Mehr als 13 Millionen oftmals junge Menschen wurden zwischen 1938 und 1945 als Zwangsarbeiter ins Deutsche Reich geholt, um die Kriegswirtschaft am Laufen zu halten: Die dreiteilige Dokuserie erzählt aus internationaler Perspektive vom Schicksal der Opfer und der Täter. Im Fokus stehen dabei deren Kinder und Enkelkinder.
Mehr als 13 Millionen oftmals junge Menschen wurden zwischen 1938 und 1945 als Zwangsarbeiter ins Deutsche Reich geholt. Die letzte Folge der Dokureihe geht den Kriegstraumata der Protagonisten nach und fragt, warum das Schicksal der Zwangsarbeiter:innen in den vergangenen Jahrzehnten in der europäischen Erinnerung marginalisiert und vergessen worden ist.