Im Schloss Welsperg passieren merkwürdige Dinge, aber Kommissar Vincenzo (Enrico Ianniello) glaubt nicht an Gespenster. Der Markgraf ist vom Turm in den Tod gestürzt. Vincenzo ist überzeugt, es war Mord, da es Ungereimtheiten mit einem Bauprojekt und einem geändertenTestament gegeben hat. Pietro (Terence Hill) muss sich inzwischen um einen entflogenen Falken kümmern, und der führt ihn nicht nur zu dessen Besitzer, sondern auch immer tiefer in den Fall hinein. Im Hof des Schlosses Welsperg wird der Markgraf von Jenner tot aufgefunden. Huber ist davon überzeugt, dass er ein Opfer des jahrhundertealten Fluchs geworden ist, so wie schon vor 25 Jahren die junge Veronica. Kommissar Vincenzo holt lieber handfeste Erkundigungen ein. Und siehe da, laut Cecchi, einem Notar und guten Freund Jenners, sollte das Schloss in ein Luxus-Ressort umgewandelt werden. Das war jedoch an eine Reihe von Bedingungen geknüpft, die Jenner immer wieder ins Wanken brachten. So geriet das Projekt ins Stocken. Als Vincenzo in sein Büro zurückkehrt, wird er erneut mit einer „Veronica“ konfrontiert. Pietro hat den entflogenen Falken eingefangen und wartet auf den Besitzer Alis, der seit Langem mit seinen Greifvögeln trainiert, die die Attraktion bei den jährlichen Schlossfestspielen sind. Aber in der Forstwache taucht der Falkner nicht auf. Kurz darauf wird ein Schuss auf Sigrid abgefeuert, die Nichte und angebliche Erbin Jenners, als sie in Begleitung Cecchis beim Abendessen war. Sie will Alis als Schützen erkannt haben. Pietro setzt Veronica ein, um Alis zu finden. Die gesamte Forstwache verfolgt den Flug des Falken. Als sie jedoch bei Cecchis Haus eintreffen ist es bereits zu spät. Alis hat den Notar mit einem Schuss verwundet und ist danach in den Wäldern verschwunden. Im Krankenhaus erzählt Cecchi eine recht verworrene Geschichte: Alis habe Veronica geliebt. Aber Jenner, der es ebenfalls auf sie abgesehen hatte, soll sie eines Abends so bedrängt haben, dass sie in den Tod
A falu egyik nevezetessége a Monguelfo kastély. Sigrid, a reménybeli örökös és egyben helyi idegenvezető éppen egy turistacsoportot vezet, amikor holtan találja a toronyból lezuhant nagybátyját. Eleinte öngyilkosságra gyanakszanak, hiszen az őrgróf halálos beteg volt. Vincenzo és Pietro elindul az egyetlen létező nyomon, hogy eltűnt a falu solymásza. Megérkezik Eva anyja, és azonnal átveszi a hatalmat a környezete fölött. Manu egyre inkább a szívén viseli Giorgio sorsát, aki még mindig Chiara miatt bánkódik. Natasha néhány elcsípett információ alapján kideríti Martinoliék címét és követi a fiával vásárolni induló feleséget. Egyre több minden derül ki egy 25 évvel ezelőtti halálesettel kapcsolatban is, ami a jelek szerint szoros összefüggésben van az őrgróf halálával.
Al Castello di Monguelfo viene trovato morto il proprietario, caduto da una torre come l'antica maledizione tramanda. Nel frattempo, Natasha sente per caso una conversazione tra Vincenzo e Huber, in cui i due parlano dei Martinoli, e affronta Tommaso, arrabbiata. Intanto, a San Candido arriva Elisabetta, la madre di Eva. - See more at: http://www.unpassodalcielo.rai.it/dl/portali/site/puntata/ContentItem-ae60709f-3803-44a6-8a41-455953070850.html#sthash.tQJbtD9k.dpuf