Ist Kunst der beste Weg, das Alte Rom zu verstehen? In der Doku-Reihe nimmt sich Kunstkritiker Alastair Sooke Statuen, Gemälde und Monumente der alten Römer vor und kommt zu erstaunlichen Schlüssen. Bei seinem Ausflug in die Antike begegnen ihm die großen Eroberer zunächst als Nachahmer und Kopierer anderer Kunstrichtungen. Später aber entwickelten sie einen eigenen Stil, der zum Spiegelbild ihrer Gesellschaft werden sollte.
Macht, Gewalt, Sex: Unverblümt enthüllt der Kunstkenner einige brisante Details, die den römischen Kunstwerken „auf den Leib geschrieben“ sind. Die Machart mancher Exponate verrät mehr, als den Kriegsherren damals lieb gewesen wäre. In drei Folgen präsentiert Sooke ausgesuchte Bauwerke und Gemälde, die eine zentrale Rolle für Aufstieg, Erfolg und Fall des römischen Reichs spielten. Neben der historischen Relevanz der hier präsentierten Einzelstücke geht es ihm allgemein darum, den Ruf der römischen Kunst ins rechte Licht zu rücken. Welche brisanten Details und lang gehüteten Geheimnisse werden ihm die Zeugen der Vergangenheit über das Alte Rom verraten?
Alastair Sooke takes an in-depth look at the art of the Roman Empire in an attempt to refute the claims that Rome didn't produce any art of originality during its reign.