Der alte und blinde Herr Graser ist auf seine Blindenhündin Cora angewiesen, die ihn begleitet. Eines Nachts klingelt es an der Tür. Ein junges Paar entführt die Hündin. Ohne Cora ist Herr Graser völlig hilflos. Er muss ins Heim. Er ahnt nicht, dass die beiden Cora entführt haben. Das Ehepaar belügt ihn, dass Cora überfahren worden sei und schieben ihm eine Übereignungserklärung für sein Haus unter. In seiner Verzweiflung unterschreibt der alte Mann. Doch Cora ist nicht tot. Sie ist entwischt und wird mit einer Verletzung in der Nähe von Marlies Golls Tierasyl gefunden. Quirin entdeckt schon bald, dass Cora in der Lage ist, bestimmte Befehle auszuführen. Bald ist jeder Zweifel ausgeschlossen. Cora ist eine ausgebildete Blindenhündin, aber wem gehört das wertvolle Tier?