Der Organismus der Schlange erscheint einfach, doch aufgrund eines bemerkenswerten Anpassungsprozesses kann sich das Reptil problemlos mit Säugetieren, Vögeln und Fischen messen. Schlangen bewegen sich mit ihrem beinlosen Körper nicht nur am Boden fort, sondern können auch klettern, schwimmen und sogar fliegen. Bei der Jagd auf Beute bedienen sie sich ihrer feinen Sinnesorgane. Mit ihrem wärmeempfindlichen Grubenorgan orten sie ihre Opfer in der Dunkelheit. Einige Arten ziehen mit ihrer Zunge Fische an. Und das Gift der toxischen Exemplare dient ihnen zum Töten und Vorverdauen der Beute.
Chris Packham delves beneath a snake's skin to discover what has made them some of the most successful predators on earth. Their simple body plan hides remarkable adaptations that enable them to rival their limbed, winged and finned counterparts.
Chris reveals the variety of ways in which snakes use their bodies not just to slither, but to climb, fly and swim. He explores how they use their senses to hunt, from heat-sensitive pits used to capture prey in the dark to tongues used to lure fish, and how venom acts not just to kill prey but also to pre-digest it.