Freeman travels the world to study the cycles of war and peace. From the ritualized combat of the sacred Tinku festival in Bolivia to Rwanda’s postgenocide reconciliation program, this episode deals with humanity’s enormous capacity for violence and the endless pursuit of harmony. Conflict can drive innovation, but is war necessary? Physical barriers and a fear of destruction might make us more cautious, but is peace merely the absence of war?
Morgan reiser verden rundt for å se på syklusen mellom krig og fred, og studere menneskehetens voldelige kapasitet og evige jag etter harmoni.
Krieg und Frieden wechseln sich in der Geschichte immer wieder ab. Aber warum enden so viele Konflikte in einer bewaffneten Auseinandersetzung? Hat der Mensch ein natürliches Verlangen nach Gewalt? Können sich Kriege nicht verhindern lassen? Auf der Suche nach Antworten verschlägt es Morgan Freeman nach Bolivien, wo er hautnah ein Ritual miterlebt, bei dem das Blutvergießen eine elementare symbolische Bedeutung hat: das Tinku-Fest. In Ruanda wiederum macht sich der Schauspieler ein Bild davon, ob die staatlich verordnete Versöhnung der verfeindeten Volksgruppen Hutu und Tutsi tatsächlich funktioniert