Hunderttausende Juden flohen vor dem Nationalsozialismus nach Palästina und trafen auf den Widerstand der einheimischen Bevölkerung. Die packende Verfilmung "Gelobtes Land" führt zu den Wurzeln des Nahostkonflikts und erzählt die damalige Rolle der britischen Besatzer.
"Gelobtes Land" erzählt die Geschichte der 18-jährigen Londonerin Erin (Claire Foy), die zum ersten Mal nach Israel kommt, und ihres Großvaters Len (Christian Cooke), der in den 1940er-Jahren als Soldat der britischen Mandatsmacht in Palästina stationiert war.
Gelobtes Land” ist eine fiktive Erzählung. Doch Regisseur Peter Kosminsky betrieb umfangreiche Recherche, um den historischen Hintergrund des Dramas zu formen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren britische Truppen in Palästina stationiert, um den Einwanderungsstrom der Juden aus zu kontrollieren und den Frieden in der Region zu erhalten.
Den Impuls für den Film lieferte ein Veteran, der in Palästina zur Nachkriegszeit stationiert war. Nachdem er Kosminskys preisgekrönten Film über den Bosnienkrieg „Warriors” (1999) gesehen hatte, verfasste der Brite einen Brief, in dem er den Regisseur für „Warriors” lobte, aber vor allem auf die Thematik der britischen Truppen in Palästina nach dem Zweiten Krieg hinweisen wollte. Könnte man daraus nicht einen Film machen?
Um die 100.000 Soldaten waren in der Nachkriegszeit im Rahmen des britischen Mandats dort stationiert, um den Frieden zwischen Arabern und Juden in der Region zu erzwingen. Innerhalb von nur drei Jahren wurde jedoch die mächtige britische Armee von der Irgun, einer kleinen Gruppe jüdischer Guerilla, terrorisiert und zurückgedrängt. Zermürbt und entmutigt kehrten die Soldaten schließlich zurück in die Heimat. Doch statt Anerkennung für ihren Einsatz wurde ihnen sogar ein Ehrenmahl oder ein Gedenkmarsch in Formation verwehrt.
Über 50 Jahre später begann Peter Kosminsky, Interviews mit mehr als 80 Veteranen zu führen. Auf der Grundlage dieser Zeitzeu
The Promise is a drama series which following the lives of an 18-year-old Londoner as she visits present-day Israel and her grandfather, a soldier in the British peace-keeping force during 1940s Palestine.
A Leeds, en juin 2005, Erin, 18 ans, s'apprête à passer ses vacances d'été en Israël, avec sa meilleure amie, Eliza. Avant de partir, la jeune femme accompagne sa mère à l'hôpital afin de rendre visite à Len, son grand-père malade. Plus tard, en triant ses affaires, Erin met la main sur son journal intime. Elle découvre que Len a fait partie, en 1945, des forces britanniques de maintien de la paix (de l'occupation selon à la fois les palestiniens et les sionistes) en Palestine...
Miniserie de TV. 4 episodios. Una joven británica viaja a Israel y Palestina para volver sobre los pasos de su abuelo, un soldado británico destinado allí en la década de 1940.