Made in 1971 for French TV, the epic 'La maison des bois' comes from early in the Pialat's belated feature filmmaking career. It begins in costume drama and an ethnographic view of rural French life during World War One, and in an apparently sentimental tale of war orphans. But then it irises out from costume drama conventions into the transcendental, exploring Pialat's spiritual themes, as well as the social dynamics, trauma and collective experiences of war.
Maurice Pialat, à la manière d'un peintre impressionniste, dresse le portrait d'une France authentique et sensible.
Les sept épisodes de cette mini-série constituent une chronique de l'arrière du front de la guerre de 14-18.
Chaque épisode mêle la vie quotidienne du petit Hervé, recueilli avec d'autres gamins par un couple de gardes forestiers, Albert et Jeanne Picard, et leurs grands enfants, Marcel et Marguerite, et de nombreux personnages secondaires comme le Marquis, le bedeau, les dames Pouilly et Matour, l'instituteur ou le facteur, l'aviateur et sa femme… Abandonné par sa mère, Hervé est sans nouvelles de son père, mobilisé sur le front.
1917, in einem Dorf bei Paris. Der Wildhüter Albert Picard lebt mit Frau und Kindern in einem Haus im Wald. Die Familie nimmt drei Jungs bei sich auf, deren Väter an die Front geschickt wurden. Wenn sie nicht in der Schule sind, vertreiben sich Bébert, Michel und Hervé die Zeit mit Kriegsspielen oder streifen durch den Wald.
Hervé hört nur selten von seinem Vater; seine Mutter hat anderswo ein neues Leben begonnen.
Während der tödliche Autounfall der Gräfin das ganze Dorf in Atem hält, erkunden die Jungs ihre neue Umgebung. Dann kommt der Schock: Marcel, der Sohn von Albert und Jeanne, muss ebenfalls an die Front …
Der Dorfalltag geht seinen Lauf, doch der Krieg ist nie fern. Freude und Leid, Glück und Trauer prägen die Zeit bis zur lang ersehnten Waffenruhe.
Eine Geschichte von betörender Wahrhaftigkeit, die eine bedächtige Erzählweise mit sorgfältigen Beobachtungen und unendlicher Zärtlichkeit vereint.
(Text: Arte)