Frei nach dem Motto "Futtern wie bei Muttern" benannte Eugen Freis sein Lokal "Eugens Futterstube". Er ahnte nicht, dass der rheinländische Name ihn im bayerischen Untermeitingen seine Existenz kosten sollte. Nun steht Eugen mit dem Rücken zur Wand: Durch Pachtrückstande bleiben ihm nur noch drei Wochen bis zur Zwangsräumung. Zusammen mit seiner Exfrau führte Eugen zuvor ein erfolgreiches Restaurant in der Nachbarstadt. Nach der Scheidung versuchte er erfolglos zusammen mit seiner Tochter Nadine Freis mit einem neuen Restaurant Fuß zu fassen. Doch das Dorf samt Bürgermeister boykottieren offenbar das Restaurant. Die Küchenchefs Martin Baudrexel und Ralf Zacherl wollen Eugen Freis vor der Schließung seines Lokals bewahren. Sie haben nur 48 Stunden Zeit, um aus dem Hobbykoch einen Küchenchef zu machen und mit einem großen Fest für 120 Leute die Gunst des Dorfes zurückzugewinnen und somit die Existenz des 63-Jährigen zu sichern.