So unterschiedlich die Lebewesen auf unserem Planeten auch aussehen, sie alle haben etwas gemeinsam: sie besitzen eine äußere Hülle – die physische Begrenzung ihres Körpers. Im Laufe der Evolution haben sich Tiere über Jahrmillionen hinweg den wechselnden Umweltbedingungen und Lebensräumen der Erde angepasst, um zu überleben. Ob Fell oder Federn, Schuppen oder Stacheln, Panzer oder Haut – aldiese Außenhüllen sind extrem unterschiedlich und haben verschiedene Funktionen: sie schützen vor Wind, Wetter und anderen Umwelteinflüssen – und vor Fressfeinden. Ein attraktives Äußeres hilft zudem, Partner für die Paarung zu finden und so die Fortpflanzung und damit den Fortbestand der Art zu sichern. (Text: Servus TV)