Lea und ihre jüngere Schwester Leonie können endlich beide bei ihrer Großmutter wohnen. Doch dann macht ihnen das Auftreten der Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung.
Lea trifft ihren Freund Baha, dessen bereits belastetes Verhältnis mit seinen Eltern durch die Auswirkungen der Pandemie auf ihre Jobs noch mehr unter Druck gerät.
Als seine Mutter für die Unversehrtheit der Familie ein großes Opfer erbringt, hat Leas verwöhnter 12-jähriger Nachbar Dylan mit Langeweile zu kämpfen.
Wegen des Lockdowns kämpft Leas Lehrerin Madeleine mit Online-Technologie und dem rebellischen Verhalten ihres Sohnes. Lea macht sich Sorgen um ihre Großmutter.
Mona, Leas Therapeutin, nutzt ihre Arbeit zur Ablenkung, während ihr Ehemann David immer wütender wird, weil er seinen Dokumentarfilm nicht fertigstellen kann.
Lea sollte schlechte Neuigkeiten für sich behalten, damit Leonie die Party zu ihrem 14. Geburtstag genießen kann. Dylan versetzt seinen Vater in eine peinliche Situation.
Da alle mit ihren eigenen Lockdown-Problemen zu kämpfen haben, ist Lea mit ihrer Trauer völlig allein. Anna verbringt Zeit mit ihrem Sohn Dylan. David zieht sich von Mona zurück.
Bahas Mutter möchte die Kommunikation in der Familie spielerisch fördern. Doch dabei treten unschöne Einsichten zutage. Lea sucht Hilfe bei einem TV-Star.
Annas Trennung von ihrer Familie schmerzt immer mehr. Sam hält es zu Hause nicht mehr aus. Auf einem Straßenfest gelangt Lea wegen ihres Geheimnisses an einen Tiefpunkt.
Lea reagiert wütend auf ungebetene Gäste. Dylan entdeckt eine verborgene Wahrheit, die Leonie völlig verstört und zum Äußersten treibt.