Pollyanna nimmt Jimmy mit zu sich nach Hause und stellt ihn ihrer Tante vor. Sie glaubt, dass ihre Tante Polly Jimmy gerne bei sich aufnehmen wird, so wie sie es auch bei ihr selbst getan hat, ihm neue Sachen zum Anziehen kauft und ihn großzügig in die Familie aufnimmt. Der Besuch bei der Tante gerät jedoch zur Katastrophe: Tante Polly ist außer sich vor Ärger, weist Pollyannas Bitte entrüstet zurück und beleidigt dabei den kleinen Jimmy schwer. Jimmy hingegen fühlt sich sehr in seinem Stolz verletzt und sagt Tante Polly kräftig die Meinung. Er hatte Pollyanna geglaubt, die von ihrer Tante sagte, sie sei die netteste und freundlichste Frau der Welt. Danach verläßt Jimmy wütend die Villa. Tante Polly ist durch die unerwarteten Worte des Jungen nachdenklich geworden, läßt sich aber Pollyanna gegenüber nichts anmerken. Pollyanna kommt nach der Pleite die nächste Idee: Sie bittet den wohltätigen Frauenkreis der Stadt, ob nicht eines der Mitglieder Jimmy bei sich aufnehmen könnte. Doch auch hier wird sie enttäuscht: Jede der Frauen hat sofort eine andere Ausrede parat, warum sie auf keinen Fall für Jimmy sorgen könnte, und mehr noch, auch der Vorschlag, dem Jungen finanziell zu helfen trifft auf Ablehnung, weil den Mitgliedern des Frauenkreises eine Spende für eine Schönheitsfarm in Indien wichtiger ist als das Leben des kleinen Jimmy.
Jimmy nimmt diese neue Nachricht gelassen auf, hat er doch inzwischen eine Arbeit gefunden, und will sich von dem Geld eine kleine Hütte im Wald von Mr. Pendleton bauen. Als er gerade mit Pollyanna mit den ersten Vorbereitungen dafür anfängt, hören die Kinder den Hund von Mr. Pendleton aufgeregt bellen. Es scheint so, als wolle er ihnen etwas zeigen. Die Kinder folgen dem Hund, und es sieht so aus, als müsse etwas passiert sein...
A brief stopover a short distance away from where Harrington-ke is clearly visible becomes the forum for Pollyanna to once again assure Jimmy that her family government is the solution to his housing problem -- a perspective bolstered by Tom who is interested to see if Polly will cooperate with her niece's philanthropic volition the way she did with her big sister as a child. What actually happens next is a syllabus detailing the aggregate character of Beldingsville and its Lady Aides whose population includes Polly Harrington herself . . . they will not recognize that everybody, including themselves, is a diamond in the rough that could benefit from some polishing. After she recovers herself from Pollyanna breaking the news to her, Polly makes it very clear that she will not exert the effort to maintain Jimmy as her ward in spite of having the micro-economy to easily do so complete with a warning that she will discard Pollyanna with the rubbish she brings home at next infraction; while Pollyanna is in anguish over her aunt's hostile reaction, Tom takes a moment to give Jimmy an adhesive bandage. Drawing on her prologue with the Lady Aides in her previous hometown, Pollyanna decides to exhort housing from the Beldingsville Lady Aides upon having it explained that Polly has suddenly decided to sit out the meeting because Jimmy's outburst has ultimately hit very close to home; while this predictably falls flat much to Pollyanna's chagrin, Talim comes racing around the two kids as the emissary of a dangerous opportunity that could crest the housing mountain!!!