Gregor entzieht sich jeder weiteren Auseinandersetzung mit Alexander. Als Werner von der Begegnung zwischen Alexander und Gregor erfährt, befürchtet er, Gregor könnte in der Tat hinter das Geheimnis gekommen sein, dass Alexander und Laura keine Geschwister sind. Aus der Not heraus beschwört er Alexander: Bevor Laura mit dem Baby geht, muss Alexander den Fürstenhof verlassen. Alexander fühlt sich von seinem Vater im Stich gelassen und geht zu Robert. Aber der gibt zum ersten Mal seinem Vater in dieser Sache Recht. Als Werner Alfons einmal mehr überreden will, das Geheimnis zu bewahren, öffnet dieser ihm die Augen: Lauras Kind ist von Alexander. Als Elisabeth vor Schreck in ihrer Rede nicht weiter weiß, steht ihr Johann bei und macht dabei indirekt klar, dass Barbara ihn dazu gebracht hat, Elisabeth zu betrügen. Werner wirft daraufhin Johann aus der Kirche. Elisabeth schreibt ihrem ehemaligen Geliebten einen Abschiedsbrief, den Alfons in die Post geben soll. Doch Hildegard bringt den Brief persönlich zu Johann. Dieser hat inzwischen seine letzte Hoffnung auf Versöhnung mit Elisabeth verloren und will seine Zelte abbrechen. Um ihn doch zu halten, sieht Hildegard sich gezwungen, ihm die Wahrheit zu sagen: Sein Kind lebt! Elisabeth hat es damals nicht verloren, sondern zur Adoption freigegeben. Tanja hat solche Sehnsucht nach Mike, dass sie ihn unter einem Vorwand im Wellnessbereich besucht und ihn dort verführt. Dummerweise überrascht Helen die beiden und findet das gar nicht komisch. Als aber Helen Mike und Tanja bei Alexander anschwärzen will, schlägt er vor, mit ihrem Job wegen ihrer Schwangerschaft früher aufzuhören.