L'affaire des otages fait maintenant la une des médias. Cible des moqueries de l'opinion, Marie accumule les maladresses tandis qu'en privé sa fille lui reproche son absence. La situation lui échappe définitivement lorsque les autres ministres européens décident de négocier de leur côté la libération de leurs ressortissants. À bout, Marie est à son tour au bord du burn-out…
Marie erhält einen Anruf von dem Vermittler, der sie über den neuesten Stand der Geiselnahme im Niger informiert, als sie gerade im Bad ist. Ein gefundenes Fressen für die Presse! Die Amtskollegen der anderen betroffenen Länder beschwören sie, dass Frankreich nicht zahlen soll. Dies würde Anreize für den weltweiten Kidnapping-Markt schaffen. Sie wollen auf Angriff gehen, aber Marie ist dagegen: Das Risiko für die Geiseln ist zu groß, sie würde sich schuldig fühlen. Marie behauptet, die AIAO sei wieder bereit zu verhandeln. Der französische Präsident weist sie an, die Sache endlich zu regeln. Als ob das alles nicht genug wäre, möchte ihre Tochter Emma wieder bei ihrem Vater leben, da Marie noch abwesender ist, seitdem sie Ministerin ist. Marie verspricht, sich mehr Zeit für sie zu nehmen, doch Emma ist nicht überzeugt.