Auf dem Waldweg in der Nähe seines Schützenvereins findet ein Förster den toten Hans Ackermann. Der Sportschütze wurde mit einem Schuss aus nächster Nähe getötet. Nachforschungen bei den Vereinsmitgliedern ergeben, dass niemand einen Grund hatte, Ackermann nach dem Leben zu trachten. Als die Ermittler allerdings die Familie des Opfers benachrichtigen, fällt ihnen auf, dass sein Sohn Martin sehr gefasst und beinahe gefühlskalt auf den Tod seines Vaters reagiert.