Der 16-jährige Emil Schmidt findet seine tote Mutter Lissi und wählt panisch den Notruf. Im Laufe der Ermittlungen schafft Matti es, einen Zugang zu dem verstörten Jungen zu finden. Francesco Scalambrino ist schockiert, als er von Lissis Tod erfährt. Der Lebensgefährte des Opfers hat eine enge Bindung zu Emil aufgebaut und sieht ihn als seinen eigenen Sohn an. Wer der leibliche Vater ist, ist unbekannt. Wie so vieles in Lissis Leben. Recherchen ergeben, dass Lissi nie lang an einem Ort geblieben war und meist unangemeldet gearbeitet hatte. Als hätte sie versucht, möglichst wenig Spuren zu hinterlassen. Auch kurz vor ihrem Tod wollte sie erneut die Zelte abbrechen und mit Emil die Stadt verlassen – ohne ihren Partner. Erschlug Scalambrino sie, um die Flucht zu verhindern? Ausgerechnet Lissis beste Freundin, Charlotte Leser, gibt ihm jedoch ein Alibi. Eine uralte Münze, die Dr. Kraft im Magen des Opfers findet, wirft weitere Fragen auf. Matti versucht unterdessen, dem traumatisierten Emi