Fugui wird vor den Augen seiner Frau Rou Jia vom Schattendieb der Schatten gestohlen. Von nun an schwebt Fugui leblos in der Luft zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten. Cheng und Tang werden nach Kaifeng zu General Daoshen zitiert. Sanzang bringt sie hin. Dort erfahren die beiden, dass sie in die Kaiserliche Garde aufgenommen werden sollen. Eigentlich haben die beiden keine Lust dazu. Der Abschied von Shaolin, von Hua, von Sanzang fällt ihnen schwer, aber dem Befehl des Kaisers muss man gehorchen. Hua, die sich einsam und verlassen fühlt, beobachtet, wie Rou Jia dem Schattendieb Geld geben will, um dafür die Urne mit dem Schatten ihres Mannes zu erhalten. Sie mischt sich ein, der Schattendieb flüchtet ohne Geld und Rou Jia ist wütend auf Hua. Um sich zu verabschieden, kehren Tang und Cheng noch einmal nach Shaolin zurück und müssen tatenlos zusehen, wie der Schattendieb Sanzangs Schatten stiehlt. (Text: KI.KA)