Katja Neumann kann machen was sie will, sie bekommt einfach keinen Job. Da segnet genau im richtigen Moment ein Poststellenmitarbeiter in der "Sonnenschein Toast AG", in der auch Katjas beste Freundin Tina (Rebecca Rudolph) arbeitet, das Zeitliche. Noch ehe der Platz kalt wird, erhält Katja die Chance, sich für den Posten zu bewerben. Doch das Schicksal hat ganz andere Pläne mit ihr vor und katapultiert sie trotz fehlender Qualifikationen direkt in die Chefetage der "Sonnenschein Toast AG". Hier soll sie als Chefsekretärin für den unbeherrschten Geschäftsführer Berger (Jochen Horst) arbeiten. Doch nicht nur Berger macht Katja den Einstand alles andere als leicht, fast noch schlimmer sind ihre beiden Kolleginnen: die tonangebende und äußerst attraktive Nicole (Susan Hoecke) und die chronisch unsichere und ihren Chef anhimmelnde Melanie (Nina Vorbrodt). Die Sekretärinnen lassen keine Gelegenheit aus, Katja zu mobben oder sie auflaufen zu lassen. Doch nicht nur das macht es ihr schwer zu beweisen, dass sie die Richtige für den Job ist. Da sie keinen blassen Schimmer hat, wie chaotisch Bergers Privatleben ist, bringt sie dessen Hochzeitstag und den Jahrestag mit seiner Geliebten durcheinander. Wird es Katja dennoch gelingen, den Job zu behalten?
Die "Sonnenschein Toast AG" befindet sich im Wettbewerb um den neuen amerikanischen Großkunden "Sandwichmaker", als Berger für die entscheidende Präsentation ausfällt. Die einzige, die in Frage kommt um ihn zu vertreten, ist ausgerechnet Katja, da diese seinen Text mit ihm auswendig gelernt hat. Nur leider ist die „Neue“ alles andere als eine perfekte Sekretärin. Doch damit die „Sonnenschein Toast AG“ eine Chance hat, den Großauftrag zu erhalten, muss sie es eben werden – und zwar schnell! Wird Katja es gelingen, trotz allem die „Sonnenschein Toast AG“ zu retten?
Berger muss in den alljährlichen Mitarbeiterbefragungen zum ersten Mal in seiner Karriere gut abschneiden, da der neue potentielle Geschäftspartner "Sandwichmaker" sichergehen will, mit kompetenten Führungspersönlichkeiten zusammen zu arbeiten und ein gutes Betriebsklima daher wichtig ist. Deshalb muss Katja Berger beliebt machen. Keine leichte Aufgabe…
Eine überraschende Buchprüfung stürzt die "Sonnenschein Toast AG" in Panik: Schnell müssen Spesenabrechnungen gefälscht und Bücher frisiert werden. Katja, die bisher keine Ahnung davon hatte, mit welchen Methoden dabei gespielt wird, sorgt dafür, dass ausgerechnet ihr cholerischer Chef Berger unwissend Schoeners überteuerte Autoausstattung als Firmenkosten genehmigt. Wird Katja den Mut haben, Berger alles zu beichten oder findet sie eine andere Lösung, um ihren Fehler auszubügeln und Schoener eine Lektion zu erteilen?
Katja findet, dass das Arbeitsklima im Direktionssekretariat viel besser wäre, wenn auch die Chefs hin und wieder die Arbeit ihrer Sekretärinnen anerkennen würden. Berger ist da anderer Meinung; schließlich werden sie und ihre Kolleginnen ja dafür schon bezahlt; das muss reichen! Als die Sekretärinnen empört beschließen, ihren Chefs zu demonstrieren, wie es ihnen ohne ihre Unterstützung gehen würde, scheinen diese jedoch bestens ohne ihre Vorzimmerdamen auszukommen. Katja, Nicole und Melanie müssen befürchten, dass die Chefs bald denken, ganz auf sie verzichten zu können. Sie ahnen dabei nicht, dass Berger und Schöner völlig überfordert sind. Doch wer von beiden wird zuerst nachgeben? Katja oder Berger?
Der Deal mit den "Sandwichmakern" steht kurz vor dem Abschluss, als Schoener ausgerechnet mit der Tochter des neuen Geschäftspartners Tenter eine Affäre hat und diese beenden will. Um den Deal nicht zu gefährden, fordert Berger Katja auf, dafür zu sorgen, dass Schoener sich unter keinen Umständen von Bärbel Tenter trennt. Bald steht fest: Wenn Bärbel nicht vergrault werden darf, muss diese sich eben selbst von Schoener trennen. Doch wie soll Katja sie nur dazu bewegen, wo sie doch über beide Ohren
Katja findet in Bergers Büro Hinweise darauf, dass dieser schwer herzkrank ist. Die Kollegen überzeugen sie aber, dass er sich damit wie so oft nur vor unangenehmen Aufgaben drücken will; diesmal die anstehenden Preisverhandlungen mit den "Sandwichmakern". Doch nach einem Telefonat mit Bergers Arzt stellt sich die Situation viel schlimmer dar, als angenommen: Berger muss sterben, da seine Pumpe nicht zu retten ist! Das Gerücht verbreitet sich wie ein Lauffeuer, und Katja tut alles, um Berger davor zu bewahren, sich aufzuregen! Sie ahnt nicht, dass es gar nicht sein Arzt war, mit dem sie gesprochen hat, sondern der Reparateur ihrer Waschmaschine…
Verkatert wacht Katja in einem Hotelzimmer auf. Und sie scheint nicht allein zu sein. Doch wer steht da unter der Dusche? Krampfhaft versucht sie sich zu erinnern, was auf der Party zum 50-jährigen Jubiläum der "Sonnenschein Toast AG" passiert ist. Offenbar hatte Katja mit der Organisation der Betriebsfeier alle Hände voll zu tun, um von Berger endlich den langersehnten Festvertrag zu bekommen. Doch dann verdichten sich die Anzeichen immer mehr, dass Katja nicht mit irgendeinem Kollegen im Bett gelandet ist, sondern ausgerechnet mit einem ihrer Chefs: Schoener! Für Katja hat es den Anschein, als hätte es nicht schlimmer kommen können…
Chef Berger unter Druck: Es wurde Fischmehl im Toast gefunden. Damit hat die „Sonnenschein Toast AG“ einen handfesten Lebensmittelskandal am Hals. Als der Mutterkonzern zudem noch die knallharte Krisenmanagerin Dr. Wenger schickt, bekommt die Chefetage alle Hände voll zu tun. Sekretärin Katja sucht nach Lösungen, Berger nach einem Sündenbock – und nach einem Weg, die Bluthündin vom Konzern so schnell wie möglich wieder loszuwerden. (Text: RTL)
Berger tobt: Dr. Wenger drückt ihm den attraktiven Jungunternehmer Benedikt als Berater aufs Auge. Ziel ist ein Bio-Siegel, was Berger komplett überflüssig findet. Katja versucht alles, die beiden Männer zu verbünden. Aber Berger wehrt sich, er will nicht zum „alten Eisen“ abgeschoben werden. Die Folge: er wird suspendiert. Ist sein Job noch zu retten? Derweil flirtet Nicole mit Benedikt, nur interessiert der sich eher für die lebensfrohe Katja. (Text: RTL)
„Mehr Verantwortung“ fordert Katja! Chef Berger erfüllt ihren Wunsch, und prompt darf sie für Berger einen langjährigen Mitarbeiter entlassen. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Und während Berger alle mit kleinlichem Einsparwahn nervt, bringt Katja es – wie von Nicole hämisch vorhergesagt – nicht über ihr Herz, den Kollegen zu feuern. Wird eine wahnwitzige Idee und eine Rettungsaktion inklusive Lkw-Diebstahl Erfolg haben? (Text: RTL)
Jung, modern, Social Media – eine Imagekampagne soll her, denn die „Sonnenscheintoast AG“ steckt im Umsatztief. Alles Blödsinn, denkt Berger und drückt die Angelegenheit Katja aufs Auge. Dabei muss Katja dringend zur Hochzeit ihrer Schwester. Außerdem ist die Stimmung im Sekretariat besonders mies, da Melanie sich ausgenutzt fühlt: Der lästige Spülmaschinendienst bleibt immer an ihr hängen. Und so entsteht ein Imagespot der ganz besonderen Art. (Text: RTL)
Wird Berger beim Klassentreffen seiner Geliebten aufpassen, dass sie nicht wieder mit ihrer Jugendliebe anbandelt, oder verhindern, dass der Vertrag mit dem ungeliebten Konkurrenten Benedikt zustande kommt? Er wählt beides: Katja soll mit Knopf im Ohr die Verhandlungen torpedieren, während er sich gleichzeitig um sein Privatleben kümmert. Katjas Dilemma: Sie mag Benedikt, aber weder Berger noch Dr. Wenger spielen fair. (Text: RTL)
Berger weint! Echte Tränen! Seine Geliebte hat ihn verlassen und das wirft ihn völlig aus der Bahn. Kann passieren – stünde nicht die „Toast für die Welt“-Gala an, auf der er eine wichtige Rede halten soll. Denn Dr. Wenger will Bergers Gemütszustand ausnutzen, um den Vorstand von einer Standortverlegung nach China zu überzeugen. Die Sekretärinnen müssen alles geben, um die Toast AG zu retten. Und am Ende kann vielleicht nur ein Wunder helfen … (Text: RTL)
Die Betriebsratswahl steht an, und Berger will nach schwierigen Jahren einen Vorsitzenden der schwach und käuflich ist. Zu Katjas Empörung schickt er den ängstlichen Kibitz ins Rennen. Die nichts ahnende Melanie unterstützt diesen und bestreitet vehement, verliebt zu sein. Als Nicole sich auch aufstellen lässt, kommt es zu einem erbitterten Wahlkampf, bei dem Katja plötzlich zwischen allen Stühlen sitzt – und der in einer Überraschung endet. (Text: RTL)
Berger und seine Truppe müssen zum Teambuilding-Seminar. Der Workshop zwischen Stuhlkreis, Kuscheltieren und Körperknoten soll eigentlich zur verbesserten Kommunikation beitragen. Durch das Einschreiten von Frau Wenger wird er jedoch zu einem Wettkampf um die alleinige Geschäftsführung der Toast AG, was den Ehrgeiz von Herrn Jürgens weckt. Hinzu kommt, dass Berger seine Augen nicht vom Coach Frau Fuchs lassen kann. (Text: RTL)
Bergers Sohn Tristan wurde suspendiert, und Berger soll sich um ihn kümmern. Doch der hat gerade anderes im Kopf: ein bedeutender Deal mit den erzkonservativen Hellwigs steht an. Dafür sollen Blusen hochgeknöpft, Krawatten aus dem Schrank geholt und Marienbilder aufgehängt werden. Es bleibt also keine Zeit für einfühlsame Gespräche mit dem Sohn. Das soll dann seine Sekretärin übernehmen. Doch Katja findet, Familie ist wichtiger als jeder Deal. (Text: RTL)