Im Waschsalon von Erik nehmen persönliche Dramen ihren Lauf. Als Klaus’ Lieblings-T-Shirt in den Weiten der Waschmaschine schrumpft, versucht Erik, den Schaden zu begrenzen. Studentin Jenny sucht eine neue Wohnung in Offenbach, was sich schwierig gestaltet. Inmitten dieses Trubels taucht Walter auf, ein einsamer Witwer, am Tod seiner Frau verzweifelt. Fein erzählte, komödiantische Unterhaltung mit skurrilem Humor und einem kultigen Setting. (Text: hr-fernsehen)
Melanie trifft auf den leidenschaftlichen Kickers-Offenbach-Fan Günther, der darunter leidet, dass die Kickers seit Jahren in der Regionalliga dümpeln. Und Melanie hat noch eine Mission: Sie will ihrer Tochter Nele, 20, einen Job in Eriks Waschsalon vermitteln. Aber Nele ist nicht einfach. Sie war in Syrien mit einem IS-Kämpfer verheiratet und möchte jetzt lieber was mit Internet machen. Eine Gesellschaftssatire, die unser modernes Großstadtleben auf die Schippe nimmt. (Text: hr-fernsehen)
Rapmusik dröhnt aus dem Waschsalon. Eric hat Rapper Abbas das Hinterzimmer für ein paar Euro untervermietet. Sexarbeiterin Kamilla will sich nach 30 Jahren Gewerbe zur Ruhe setzen und nur noch ein paar Stammkunden bedienen. Zu denen zählt der Philosophiestudent Julian, der derweil im Salon genussvoll an Kamillas Wäsche schnüffelt. Julian und Abbas kennen sich aus dem Studium. Es entspinnt sich ein Gespräch über Heidegger und Kant. Erik verliert den Verstand. Comedy mit skurrilem Humor. (Text: hr-fernsehen)
Erik möchte seinen defizitären Waschsalon an Kaufinteressentin Dünya verkaufen. Um Eindruck zu machen, bittet er Trude, eine Obdachlose, die zufriedene Stammkundin zu mimen. Doch Trude macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Derweil kommt Sozialarbeiterin Gisella und erzählt Erik, dass sie Offenbach verlassen will, um in Berlin Theater zu inszenieren. Mit Trude findet sie eine perfekte Darstellerin für ihr Theaterstück. Erik ist fassungslos. (Text: hr-fernsehen)
Eric versucht, der französischen Studentin Juliette beizubringen, dass im Deutschen das H ausgesprochen wird – das klappt nicht so ganz. Da steht Detlev im Waschsalon. Er stellt sich als Oberarzt im Offenbacher St. Joseph-Krankenhaus vor. Detlev diagnostiziert Erik innerhalb von wenigen Minuten eine Zwangsstörung: Mysophobie. Was Erik jedoch nicht erfährt: Detlev ist aus der geschlossenen Psychiatrie geflüchtet. (Text: hr-fernsehen)
Der Waschsalon läuft nicht, Erik ist geplagt von Geldnöten. Sein Freund Rüdiger schlägt vor, eine Bank auszurauben. Aber auf Kriminelles will Erik sich nicht einlassen. Kommt die Rettung mit Silvina, einer Galeristin, die eine Ausstellung in Eriks Waschsalon zu arrangieren will? Als Silvina im Salon erscheint, kommen die beiden schnell ins Geschäft. Erics Probleme scheinen gelöst, doch es kommt anders als gedacht. Am Ende erwartet Erik eine böse Überraschung. (Text: hr-fernsehen)