Im ersten Fall geht es um Buddhafiguren, die aus den Tempeln von Kyoto verschwinden. Die Diebstähle werden auf geheimnisvolle Weise ausgeführt, die zunächst niemand erklären kann.
Schaurige Hochzeit. Eine feurige Masse sucht die Braut, will sie ermorden. Das S.R.I.-Team weiß: Das Feuer ist ein Selbstmörder, der im Sterben Lavaform annahm, um sich an seinen Feinden rächen zu können. S.R.I. bekämpft also einen Toten …!
Wieder einmal scheinen die Detektive von S.R.I. gegen Gespenster zu kämpfen. Auf der Suche nach einem Gangsterboß stoßen sie auf das Bild einer Frau im Schnee – das schmilzt!
Gesucht: „König Aladin“, ein Dieb, der wie ein Gespenst durch Wände geht. Mit versteckten Infrarot-Kameras gelingen dem S.R.I. Fotos von dem Verbrecher bei der Tat. Nun kann er identifiziert werden: „Aladin“ ist Ex-Zauberer.
Matoya, der Chef des S.R.I., trifft seinen alten Freund Ito, der bei der Firma Shoji arbeitet. Ito erzählt, daß er in den Räumen der Firma einen Geist gesehen habe: eine Frau in einem langen Gewand und mit einem Bogen.
Scharen ferngesteuerter Plastikfledermäuse greifen das S.R.I.-Team an. Bald darauf fordert ein Erpresser, der sich „Fledermaus“ nennt, eine hohe Summe von den Detektiven. Die Jagd auf den Verbrecher ist besonders schwierig. Denn der kann fliegen – wie eine Fledermaus!
Eine unheimliche Gestalt taucht aus dem Meer auf, zieht den Angler aus Amerika in die Tiefe. Vorfälle dieser Art häufen sich im Flottenstützpunkt Sarushima. Das S.R.I.-Team findet heraus: Ein japanischer Matrose führt einen Privatkrieg gegen die US-Marine.
Fingerabdrücke scheinen den Kaufmann Tahara des Mordes an einem Detektiv zu überführen. Doch das S.R.I. stellt fest: Tahara kommt als Täter nicht in Frage. Umso merkwürdiger ist, daß der Kaufmann häufig die anklagende Stimme des Ermordeten hört.
Auf einem Friedhof bedrohen Gestalten in Samurai-Rüstungen jeden Eindringling. Das S.R.I. vermutet, daß die Vorgänge mit dem Projekt ausländischer Manager zusammenhängen, die in dem Ort ein Autowerk bauen wollen.
Auf rätselhafte Weise verschwinden die beiden kleinen Söhne des angesehenen Kaufmanns Toshiko. Als ein Erpresser Geld für die Freilassung verlangt, wird das S.R.I. eingeschaltet. Die Kinder melden sich zwar per Telefon. Aber was sie berichten, klingt vollkommen unglaubwürdig.
Zweimal verübt ein unbekannter Täter einen Mord per Telefon. Wenn die Angerufenen den Hörer abgenommen und sich gemeldet hatten, erklang ein eigenartiges Summen im Telefon, dann schlugen Stichflammen aus dem Hörer, die Opfer verbrannten. Das S.R.I. steht vor einem Rätsel.
Er wußte etwas über den Giftgas-Wagen, mit dem ein Unbekannter Verkehrsunfälle herbeiführt. Deshalb mußte der junge Automechaniker sterben. Der S.R.I. nimmt die Verfolgung auf – eine dramatische Jagd.