Knapp 300 km legt der Zug auf seiner Strecke von Zermatt nach St. Moritz zurück. Er führt uns durch wildromantische Schluchten, vorbei an sonnigen Weinhängen und schwindelerregend hoch gelegenen Bergdörfern. Der legendären Furka-Bergstrecke statten wir ebenso einen Besuch ab wie dem Kloster Disentis. Das berühmte Landwasserviadukt wird überquert und in Graubünden genießen wir nicht nur eine traumhafte Landschaft, sondern werden auch mit dem Rhätoromanischen, der vierten Landessprache der Schweiz, vertraut gemacht. Nach knapp acht Stunden Fahrzeit endet unsere Reise in St. Moritz. Eine faszinierende Reise. (Text: SWR)