Wir stecken im Dauer-Krisenmodus: Pandemie, Überschwemmungen, Ukraine-Krieg, dazu noch die ganz persönlichen Schicksalsschläge und Notfälle. Aber immer wieder kommt es vor, dass Menschen in solchen Situationen erstaunliche Leistungen bringen – bejubelt von der Öffentlichkeit oder still im Privaten. Wie schaffen wir es, unter extremem Stress über uns selbst hinauszuwachsen? Das Quarks-Experiment: Wie gut klappt Denken unter Stress? Krise heißt Stress – und unser Körper reagiert nach einem uralten Muster und schüttet Stresshormone aus. Wie beeinflussen sie unser Gehirn? Quarks schickt zwei Probanden in einen Stresstest und misst ihre Konzentration und Kreativität. Gibt es Denkleistungen, die unter Stress besonders gut funktionieren? Und wie kann man sich auf solche Herausforderungen am besten vorbereiten? (Text: WDR)