Wer krank ist, geht zum Arzt, in der Hoffnung, gut beraten und bestmöglich behandelt zu werden. Doch schon in den meisten Wartezimmern wird er konfrontiert mit Plakaten, Flyern und Hochglanzbroschüren, die für Hirnleistungschecks, für Gentests, Ultraschallaufnahmen oder Blutanalysen werben. Manche dieser Zusatzleistungen sind sinnvoll, aber nicht immer notwendig und manchmal sogar schädlich. Und: Die Kosten muss der Patient aus eigener Tasche bezahlen. Das Zauberwort heißt "IgeL" - Individuelle Gesundheitsleistungen. Quarks & Co zeigt, welche dieser Leistungen wann sinnvoll sind und welche nicht. Was sagt die Wissenschaft dazu? Und: Welche Tests können Risiken bergen?