Benzin und Heizöl sind knapp, Talsperren leer, die Kartoffeln klein und teuer. Das sind die derzeitigen Folgen der größten Dürreperiode, die NRW seit Beginn der Wetteraufzeichnung erlebt. Der Rekordsommer bescherte uns im Westen aber auch die meisten Sonnenstunden, die jemals gemessen wurden - ein ideales Jahr für Kleingärtner. Quarks blickt auf das verrückte Wetter in 2018 zurück. Wie hängen die Sturzregen im Mai, die Wuppertal und Aachen untergehen ließen mit der extremen Hitze zusammen, die darauf folgte? Nicht alle Landwirte mussten durch die Dürre Verluste hinnehmen, es gab auch Gewinner. Welche Rolle spielen in Zeiten des Klimawandels die unterschiedlichen Böden im Sauerland oder am Niederrhein? Während im polnischen Kattowitz über das globale Klima verhandelt wird, erklärt Quarks, was unser Wetter hier im Westen damit zu tun hat.