Beim Metzger und im Fleischerladen bekommen Kinder beim Einkauf gerne ein obligatorisches Stueck Fleisch oder Gelbwurst. Doch fragen sich Eltern heute ob das Stueck Wurst wirklich so gut ist. Denn die Wurst ist auch in Deutschland in die Kritik geraten. Wurst ist was drin ist: Das deutsche Wort Wurst stammt vom althochdeutschen wirren das ein Gemengsel oder Gemisch meint. In den romanischen Sprachen wird die wichtigste Zutat genannt: Salz findet sich in den italienischen Salsiccia und in den franzoesischen Saucissons. Auch die liebste Wurstsorte der Deutschen die Salami traegt Sal das Salz in sich. Wurst ist also ein Gemisch aus Fleisch tierischen Fetten und Salz das die Wurst haltbar macht. Hinzu kommen noch verschiedene Gewuerze und Zutaten die dem Gemisch seinen Geschmack geben. Doch manchmal sind in der Wurst auch Dinge die sich niemand gerne schmecken laesst wie Gammelfleisch schlechtes Fett Keime und gefaehrliche Bakterien. Aber auch die klassischen Zutaten Salz Fett und Fleisch werden von Ernaehrungswissenschaftlern zunehmend kritisch betrachtet. Rotes Fleisch sei ungesund heisst es da. Und: die Fette seien nicht gut fuer die Ernaehrung. Doch obwohl Massentierhaltung und Massenproduktion dem Image der Wurst auch hierzulande geschadet haben ist der Wursthunger ungebrochen: Rund 30 Kilo Wurst isst jeder Deutsche im Jahr und die Deutschen sind damit Wurstweltmeister . Grund genug um festzustellen dass keinesfalls wurst ist was drin ist. Quarks und Co schaut genauer nach und fragt warum die Wurst uns schmeckt