À l’ombre des spectaculaires montagnes enneigées du parc national chilien Torres del Paine, entre la cordillère des Andes et la steppe de Patagonie, une mère puma, Solitaria, s'occupe de ses quatre chatons. Dans cette région sauvage et protégée, les pumas trouvent des proies en abondance, comme les placides guanacos, herbivores de la famille du lama. La jeune mère doit pourtant braver les éléments pour rejoindre son terrain de chasse. Jusqu’au jour où elle disparaît dans la montagne, à la saison des avalanches... Ses quatre rejetons – menés par Casadora "la chasseresse", une intrépide petite femelle tachetée – se retrouvent seuls, contraints de lutter pour leur survie.
Die Dokumentation begleitet das Pumaweibchen Solitaria und ihre vier Jungen. Im Schatten der schneebedeckten Berge verlassen die Kleinen zum ersten Mal ihren Bau. Solitaria tut alles, um ihre Nachkommenschaft durch die schwierige Anfangszeit zu bringen. Sie jagt Guanakos, wildlebende Pflanzenfresser aus der Gattung der Lamas, und geht Konflikten mit anderen Pumas geschickt aus dem Weg. In dieser Region finden Pumas Beute in Hülle und Fülle, zumal es keine Nahrungskonkurrenz durch andere fleischfressende Säugetiere gibt. Gefahren lauern dennoch: Regelmäßig muss die junge Mutter einen zugefrorenen See überqueren, um ihr Jagdrevier zu erreichen. Am Ende des Winters aber weist das Eis erste Risse auf und beginnt zu schmelzen.
Ein hübsches, geflecktes weibliches Jungtier sucht besonders die Nähe zur Mutter und kann es kaum abwarten, alles Wichtige zu lernen – besonders das Jagen. Daher erhält es den Namen Casadora, „die Jägerin“.