Die jüngsten Shootings in El Paso und Dayton in den USA haben nicht nur die Diskussion um schärfere Waffengesetze - mal wieder - entfacht. Auch die Frage nach der Verantwortung für solcherlei entsetzliche Massenmorde wird debattiert und richtet sich - ebenfalls mal wieder - auch auf Videospiele. Brutale Games seien wesentlicher Teil des Nährbodens für derlei Taten, so der Vorwurf. Präsident Trump sprach gar von einer Kultur der Gewalt, zu der Videospiele einen maßgeblichen Beitrag leisten. Waffen nicht. Sebastian, Trant und Sarah setzen sich heute mit dem Thema auseinander und ordnen die unterschiedlichen Position ein.