Die Weltgesundheitsorganisation hat es offiziell gemacht: "Gaming disorder" ist als Krankheit in den Katalog der WHO aufgenommen worden. Liegen bestimmte Symptome vor, können Ärzte die Diagnose Computer- und Videospielsucht stellen, deren Therapie hierzulande dann auch von Krankenkassen bezahlt wird. Doch welche Symptome müssen vorliegen? Was unterscheidet leidenschaftliche Zocker, die ihrem Hobby viel Zeit und Energie widmen, von krankhaften Gamern? Diesen Fragen inklusive Selbstdiagnose gehen wir beim heutigen Montalk nach.