Vypátrejte neuvěřitelnou příčinu dvou nepochopitelných tragédií na kamerunském venkově, které vedly k mnoha ztrátám na životě lidí i zvířat
Rätselhafte Todesfälle erschütterten Mitte der 80er Jahre Kamerun. 1984 kamen am Manoun-See in einer der abgelegensten Regionen des westafrikanischen Landes mit einem Schlag 37 Menschen und ihr Vieh ums Leben. Auch Wildtiere, die sich in der Nähe aufhielten, wurden verendet aufgefunden. Beobachter, die anschließend in das betroffene Gebiet reisten, beschreiben die Atmosphäre als gespenstisch. Der Tod muss derartig plötzlich eingetreten sein, dass die menschlichen und tierischen Opfer von einem Augenblick auf den anderen starben. Sie lagen da, als hätten sie sich spontan zum schlafen hingelegt - doch es gab kein Erwachen. Auch Autos und Maschinen standen still, obwohl sie noch genügend Treibstoff in ihren Tanks hatten. Was war passiert? Ein Killer-Virus, ein Terroranschlag, ein Vulkanausbruch? Die Lösung des Rätsels ließ über zwei Jahre auf sich warten. Denn auf einmal schlug der mysteriöse Tod erneut zu. Diesmal am etwa 100 Kilometer entfernten Kyos-See. Mit einem gravierenden Unterschied: 1986 waren es 1.700 Tote. Rund um den See gab es keine lebenden Menschen und Tiere mehr. Als den Killer von Kamerun ermittelten Wissenschafter schließlich enorme Mengen von Kohlenstoffdioxid. Doch wie kam es zu diesem massenhaften Ausstoß des tödlichen Gases?
1700 people were killed, and the entire wilderness around them was left lifeless…
Numa zona rural dos Camarões, um misterioso incidente levou à morte súbita de 37 pessoas, de todos os seus animais domésticos e animais selvagens que não se conseguiram salvar. Quem chegou mais tarde, testemunhou uma cena macabra em que animais e pessoas estavam caídas no chão, mortas, como se tivessem adormecido...