Keinen Grund zur Freude hat Rachels Patientin Sandy, als sie mit 21 Jahren das herrschaftliche Haus ihres Vaters erbt: In der leerstehenden Villa sollen die Geister ihrer Schwester Patricia, die bei einem tragischen Unfall ums Leben kam, und ihrer Eltern, die danach Selbstmord begingen, umgehen. Tatsächlich werden Rachel und Derek, als sie Sandy begleiten, Zeugen von Poltergeist-Aktivitäten im oberen Stockwerk, während Sandy unten im Ballsaal - wo Patricia während einer Party durch eine Falltür in den Keller gestürzt war - Musik und Gelächter hört, bevor für einen Moment ihre Schwester erscheint.
Während Derek den Detective befragt, der schon damals Zweifel am Unfallhergang hatte, wird Sandy von ihrer Cousine Vicky überredet, deren Freund Tom mit dem Verkauf des Hauses zu betrauen. Gutgläubig unterschreibt Sandy die Papiere. Nachdem sie weiter von schrecklichen Erscheinungen gequält wird, fühlt die junge Frau sich dem Wahnsinn nahe. Rachel ist überzeugt, dass Sandy nichts mit dem Tod ihrer Schwester zu tun hatte. Als die Psychologin überfallen wird, führt die Spur tatsächlich in eine andere Richtung: zu Tom. Haben er und Vicky den Spuk nur inszeniert, um in den Besitz des Hauses zu gelangen?
A patient of Rachels with a tragic past and with a life threatening asthmatic condition inherits her family mansion and becomes the target for seemingly vengeful ghosts, demons and spirits.
К Рейчел обращается девушка по имени Синди, страдающая астмой на нервной почве. После смерти её отца, она унаследовала особняк, который по слухам населен призраками. Чтобы избавить Синди от страха перед домом, Рейчел предлагает сходить туда. Вместе с Рейчел и Дереком Синди попадает в дом и действительно встречается с кровавыми призраками. Она решает продать дом и в этом ей помогает её кузина Вики и её знакомый адвокат. Но Рейчел и Дерек выясняют, что призраки, которые появляются перед Синди, организованы Вики, которая решила убить свою кузину и завладеть её собственностью.
Прим. Роль Вики, кузины Синди, сыграла жена (сейчас бывшая) Мартина Камминса — Бренди Ледфорд