Die mexikanische Stadt Ciudad Juárez an der US-amerikanischen Grenze ist einer der größten Sammelpunkte für Menschen auf der Suche nach einem besseren Leben. Sie strömen aus allen Winkeln des südamerikanischen Kontinents herbei und schenken ihr Vertrauen brutalen Schleppern. Um den Schmuggel illegaler Waren und den illegalen Grenzübertritt von Einwanderern in die USA einzudämmen, ist eine Sondereinheit auf Patrouille. Die Grenze zwischen Brasilien und Französisch-Guayana erstreckt sich über 700 Kilometer. Doch nur an einem Ort führt eine lange, angeblich aus administrativen Gründen geschlossene Brücke über den Grenzfluss: Oiapoque. Ins Land der Verheißung Für viele Brasilianer ist das französische Überseedepartement ein Land der Verheißung. Sie legen ihr Leben in die Hände skrupelloser Schlepper, die sie in kleinen Booten auf die gefährliche Flussüberquerung schicken. Die brasilianische Grenzpolizei der Guardia Civil patrouilliert den Fluss oft auch nachts. In Kapstadt blüht der Tourismus. Doch hinter dieser glänzenden Fassade verbergen sich zahllose Townships, die 80 Prozent der Stadtbevölkerung beherbergen. Das Alltagsleben dort ist bestimmt vom florierenden Drogenhandel und der grassierenden Bandenkriminalität. Um wieder Herr der Lage zu werden, hat die Stadtverwaltung eine eigene Polizeieinheit aufgestellt: die Metropolitan Police.