Wie seine Vorgänger Papst Paul VI. und Johannes Paul II. betet auch Papst Benedikt XVI. den Kreuzweg im römischen Kolosseum. In Erinnerung an den Leidensweg Christi, von der Verurteilung durch Pontius Pilatus bis zur Abnahme vom Kreuz, sind in der antiken Kampfarena 14 Stationen aufgebaut. Es ist eine beeindruckende Kulisse, in der der Kreuzweg das Karfreitagsgeschehen vergegenwärtigt.
Wie seine Vorgänger Papst Paul VI. und Johannes Paul II. betet auch Papst Benedikt XVI. den Kreuzweg im römischen Kolosseum. In Erinnerung an den Leidensweg Christi - von der Verurteilung durch Pontius Pilatus bis zur Abnahme vom Kreuz - sind in der antiken Kampfarena 14 Stationen aufgebaut. Es ist eine beeindruckende Kulisse, in der der Kreuzweg das Karfreitagsgeschehen vergegenwärtigt. Christen aus den Krisengebieten der Welt begleiten Papst Benedikt auf seinem Weg und tragen das Kreuz von Station zu Station. 2005 hatte Kardinal Joseph Ratzinger als Präfekt der Glaubenskongregation und Dekan des Kardinalkollegiums selbst einfühlsame Meditationstexte zu diesem Kreuzweg verfasst, die weltweit Beachtung fanden. In diesem Jahr hat Papst Benedikt den Bischof von Hongkong Joseph Kardinal Zen Ze-Kiun gebeten, die Reflexionen zu den einzelnen Stationen zu gestalten. Der Papst verleiht damit dem Salesianer, einem vehementen Verfechter der Menschenrechte in China, seine Stimme. Der Kreuzweg im Kolosseum zeigt eindrucksvoll, welche Bedeutung Tod und Sterben Jesu bis heute für Christen in aller Welt haben.
Wie seine Vorgänger Papst Paul VI. und Johannes Paul II. betet auch Papst Benedikt XVI. den Kreuzweg am Karfreitag im römischen Kolosseum. In Erinnerung an den Leidensweg Christi, von der Verurteilung durch Pontius Pilatus bis hin zur Abnahme vom Kreuz, sind in der antiken Kampfarena 14 Stationen aufgebaut. Es ist eine beeindruckende Kulisse, in der der Kreuzweg das Karfreitagsgeschehen vergegenwärtigt. Christen aus den Krisengebieten der Welt begleiten Papst Benedikt auf seinem Weg und tragen das Kreuz von Station zu Station. 2005 hatte Kardinal Joseph Ratzinger als Präfekt der Glaubenskongregation und Dekan des Kardinalkollegiums selbst einfühlsame Meditationstexte zu diesem Kreuzweg verfasst, die weltweit Beachtung fanden. In diesem Jahr hat Papst Benedikt den indischen Erzbischof von Guwahati, Thomas Menamparampil, mit dem Verfassen der Meditationen betraut. Er engagiert sich seit langem für den Frieden unter den verschiedenen ethnischen Gruppen im Nordosten Indiens. Die Kreuzwegbetrachtungen werden in besonderer Weise auf das Leiden der verfolgten Christen in Indien und auf das Schicksal der unterdrückten Völker im Sudan und im Kongo Bezug nehmen.
Frauen und Männer aus den Krisengebieten der Welt begleiten den Papst auf seinem Weg zu den 14 Kreuzwegstationen. Sie erinnern an den Leidensweg Jesu, von der Verurteilung bis zum Tod am Kreuz.