Pan Tau fliegt mit seinem Raumschiff durchs All, als er das herzerweichende Weinen eines Kindes hört. Durch sein Teleskop sieht er unten auf der Erde einen kleinen Jungen, umringt von seinen Freunden, der weinend auf einem Schlitten sitzt. Der Junge erzählt, dass er seinen neuen Schlitten nicht ausprobieren kann, weil der Schnee schon geschmolzen ist. Da muss Pan Tau doch etwas machen und fliegt zur Erde. Mit seinem Hut zaubert er den Kindern einen Tunnel, durch den die Kinder in wunderschöne Schneeberge gelangen, wo sie den ganzen Tag Schlitten fahren können. In den Bergen ist auch ein kleiner Hund, den der Junge sofort in sein Herz schließt und mit dem er den ganzen Tag spielt. Am Abend lässt er ihn gar nicht gerne zurück, aber die Kinder müssen nach Hause, denn es ist schon spät. Beim Abschied verliert der Junge dann seinen Handschuh, ohne es zu merken. Auf der anderen Seite des Tunnel verabschieden sich die Kinder von Pan Tau. Hier könnte die Geschichte auch zu Ende sein, doch dann kommt der kleine Hund aus dem Tunnel, der den Kindern gefolgt ist, um seinem neuen Freund den Handschuh zu bringen. Gemeinsam mit Pan Tau macht er sich auf die Suche nach dem Jungen …