V Bruselu roku 1930 profesor August Piccard vynalezl přetlakovou kovovou kabinu, s níž později zavěšen na balonu překoná výšku 15 800 metrů. Dvakrát tolik, co měří nejvyšší hora světa. Po pokoření stratosféry se vrhá na objevování hlubin oceánů. S pomocí batyskafu, zpevněnou přetlakovou komorou, se v roce 1960 dostane na dno Mariánského příkopu. Že i zde nachází život, je překvapením pro každého.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist bereits vieles entdeckt und erforscht: die Weltmeere, die tropischen Wälder, die Kontinente und bald auch die Pole. Doch was befindet sich über unserer Erde? Diese Frage gewinnt zunehmend an Interesse. Der Traum vom Fliegen, von der Höhe wird seit Icarus und den Brüdern Montgolfier unentwegt geträumt. Im Jahre 1930 schlägt Auguste Piccard, er ist Professor an der Universität von Brüssel, alle Rekorde. Dank einer metallenen Druckkabine, die an einem Ballon hängt gelingt es ihm zu der sagenhafter Höhe von 15.800 Metern bis in die Stratosphäre aufzusteigen, zweimal so hoch wie die höchsten Gipfel des Himalaja. Nach der Höhe zieht es Piccard in die Tiefe. Es sind die großen Ozeangräben, die ihn faszinieren. Doch bei Tausenden von Metern Tiefe kein leichtes Unterfangen, denn auf jedem Quadratzentimeter lastet ein ungeheuerer Druck. Fieberhaft arbeitet Piccard an der Entwicklung einer sicheren Tauchkabine. Sein Sohn Jacques hilft ihm dabei, ebenso der junge Jacques Cousteau und der Biologe Théodor Monod. Im Jahre 1960 ist es endlich so weit. In Begleitung eines Leutnant der US-Navy erreicht Piccard mit der »Trieste« den Fuß des Marianengrabens, die tiefste Stelle der Erde mit rund 11.000 Metern.
Maintenant que l'homme a exploré les mers, il lui reste à s'élever vers les nuages. Auguste Piccard, professeur à l'université de Bruxelles, va pulvériser les records de montée en altitude. Puis, ayant triomphé de la stratosphère, il s'emploiera à construire le bathyscaphe qui permet d'explorer les profondeurs abyssales des océans...