Nikola möchte das Gerümpel in ihrem Keller loswerden und verdonnert Peter und Stefanie zum Aufräumen. Zwar ist der Keller nach kurzer Zeit picobello leer, doch Nikola muss mit Schrecken feststellen, dass auch der geliebte Koffer ihres Vaters verschwunden ist. Schuld daran ist natürlich Schmidt, der den Entrümpler hereingelassen hat und ungehindert schalten und walten ließ. Nikola macht sich sofort auf die Suche, denn der Koffer ist das Einzige, was ihr Vater ihr hinterlassen hat. Aber im Rot-Kreuz-Depot ist kein Koffer abgegeben worden. Als Schmidt bemerkt, wie wichtig Nikola der Koffer ist und wie traurig sie ist, versucht er zu helfen. Mit Tims Hilfe erinnert er sich noch an den Namen des Mannes, der den Koffer abgeholt hat. Ein Türke namens Gündogdu. Nikola und Schmidt machen sich auf die Suche, und nach einiger Zeit haben sie auch den Richtigen gefunden. Es bedarf einer Menge Charme und einen Haufen Kohle, um den Koffer wieder in Nikolas Besitz zu überführen. Nach den überstandenen Strapazen möchte Schmidt nun aber auch wissen, was so Wertvolles im Koffer ist. Nikola gesteht ihm, dass sie es gar nicht weiß, weil sie nie die Kraft hatte, den Koffer zu öffnen. Doch nun ist der große Augenblick da...