Florian Eder und seine Schwester Bärbel haben die alte Schreinerwerkstatt ihres Onkels geerbt. Als sie diese verkaufen wollen, bleibt Pumuckl am Leimtopf kleben und wird sichtbar. Eder traut seinen Augen nicht. Doch ein Koboldsgesetz besagt: Wenn Pumuckl für einen Menschen sichtbar wird, dann muss er für immer bei diesem bleiben. Eder beschließt, seinen Job zu kündigen, die Werkstatt wieder herzurichten und in der Wohnung darüber einzuziehen.
Neugierig klettert Pumuckl in ein Paket, das Eder für einen seiner Nachbarn angenommen hat. Aus Versehen wird er darin eingesperrt und verschenkt. Und so ist der Kobold spurlos verschwunden. Eder startet mit seinen Nachbarn eine verzweifelte Suche. Als er ihn in letzter Sekunde befreien kann, blamiert er sich bis auf die Knochen. Ein Tag, den beide wohl am liebsten gleich wieder vergessen wollen.
Pumuckl weiß, dass der alte Meister Eder tot ist. Doch so richtig verstehen kann er es nicht. Und so macht er sich kurzerhand auf den Weg zum Friedhof, um ihn nochmal zu sehen. Am Grab wird Pumuckl schließlich klar, dass der alte Meister Eder nicht wieder kommen wird. Er ist froh, Florian Eder an seiner Seite zu haben, von dem er lernt, was Trauer und Tod bedeuten. Ein letztes Mal nehmen sie gemeinsam Abschied – auf Pumuckl-Art.
Eder hat der kleinen Charly versprochen, auf ihre Puppe Elias aufzupassen. Pumuckl ist eifersüchtig. Da passiert ihm ein Missgeschick und die Puppe hat Kaugummi im Haar. Bei dem Versuch, die peinliche Panne vor Eder zu verheimlichen, macht es der Kobold nur noch schlimmer. Schließlich muss Charly helfend einschreiten. Aber weder ein Friseur noch eine unheimliche Puppendoktorin können das Haar der Puppe retten.
Die Kinder vom Vorderhaus feiern den Beginn der Sommerferien mit einer Wasserbombenschlacht. Doch als der spaßbefreite Nachbar Burke die Wasserbomben beschlagnahmt, fordern die Kinder Rache. Ein unsichtbarer Pumuckl unterstützt sie dabei. Kurz darauf ist Burkes Hund rasiert! Und Burke wurde mit Wasserbomben beworfen. Als sich dann die Polizei einschaltet, wird Eder zum Hauptverdächtigen. Wie soll Pumuckl das wieder hinbekommen?
Pumuckl erfährt erst am Morgen, dass Eder Geburtstag hat. Auf der Suche nach einem passenden Geschenk macht er sich auf den Weg in die Stadt. In Vickys Keramikladen ist der Tisch gerade für einen Kindergeburtstag gedeckt. Pumuckl findet den wunderschönen Geburtstagskuchen einfach ideal. Als es ihm nicht gelingt, ihn zu stibitzen, beschließt Pumuckl, selbst einen Kuchen zu backen. Aber da kommen ihm Eders Freunde dazwischen.
Pumuckl geht mit Eder zum Angeln. Eine laute Hundebesitzerin, ein Taucher, der in Eders Angelschnur gerät, und streitende Kinder trüben jedoch die Idylle auf dem Land. Als Pumuckl dann tatsächlich einen Fisch am Haken hat, gerät er in größte Gefahr. Zum Glück kann ihn Eder noch retten, aber was dieser mit dem Fang vorhat, ist dem Kobold nicht recht.
Frau Korbmann bittet Florian Eder, einen kaputten Schrank bei den Bahnmüllers zu reparieren. Das junge, urlaubsreife Paar wirkt nervös, als die Vermieterin mit Eder in der Wohnung steht. Pumuckl entdeckt dort ein Klavier und ist kurz darauf nicht mehr unsichtbar. Als unangemeldete Untermieter auftauchen, ist das Chaos perfekt. Der rothaarige Kobold benötigt dringend die Hilfe von Eder.
Unangekündigt tauchen Beamte der Gewerbeaufsicht auf. Eder ist beunruhigt. Er fürchtet, dass ihm die Betriebserlaubnis für die alte Werkstatt entzogen werden könnte. Pumuckl sieht das ganz anders. Die Tischlerwerkstatt gehört ihm und Gäste wie die ungebetenen Prüfer sollen sie so rasch wie möglich wieder verlassen. Eder sieht sich gezwungen, den tatkräftigen Kobold im Kühlschrank einzusperren. Pumuckls Schabernack nützt Eder jedoch mehr, als er erwartet.
Eders Freund Michi will mit seiner Freundin Vicky auf ein Faschingsfest gehen. Er bittet Eder, am Abend auf die Kinder aufzupassen. Pumuckls Interesse ist geweckt, denn Michis Stieftochter Johanna hat angeblich ein unsichtbares Nilpferd in der Hosentasche. Als er feststellt, dass deren Freunde nicht an die Existenz unsichtbarer Wesen glauben, mischt er den Abend gehörig auf. Schließlich sind alle zerstritten und Pumuckl muss sich etwas einfallen lassen, um Michi und Eder miteinander zu versöhnen.
Eder ist aufgeregt. Seine Jugendfreundin Franziska taucht in der Werkstatt auf und bittet ihn, ein Regal für sie zu tischlern. Als sie sich mit ihm zu einem gemeinsamen Abendessen verabredet, ist Pumuckl eifersüchtig. Eder stimmt ihn mit einer Tafel Schokolade versöhnlich, nimmt Pumuckl aber zugleich das Versprechen ab, ihm nur im äußersten Notfall ins Restaurant zu folgen. Als Pumuckl in der Werkstatt eine Spinne entdeckt, ist dies bereits der Fall.
Eder will mit Bärbel und deren Freund Cedric Skifahren gehen. Natürlich will Pumuckl unbedingt mit. Weil es schon früh losgeht, hat er sich extra den Wecker gestellt. Da er sich in der Zeit geirrt hat, klingelt dieser mitten in der Nacht. Ungeduldig startet Pumuckl einen Versuch nach dem anderen, um Eder zum Skifahren zu bewegen. Übermüdet verschlafen schließlich beide. Zum Glück hat Eder eine Idee, wie Pumuckl doch noch Skifahren könnte.
Pumuckl kann es zu Silvester kaum erwarten, bis es Mitternacht ist. Eder freut sich auf einen gemütlichen Abend mit dem Kobold. Aus Sorge, Eder könne vereinsamen, laden ihn seine Freunde zum Essen ein. Als dort die Existenz von Kobolden infrage gestellt wird, mischen Eder und Pumuckl den Silvesterabend ordentlich auf. Schließlich können sie zufrieden auf ein neues Jahr voller Schabernack und Kobold-Spaß anstoßen!
Hurra, der Pumuckl ist wieder da! Aber wie funktioniert das eigentlich? Wie wird der Pumuckl unsichtbar? Wie können Gegenstände sich scheinbar wie von selbst bewegen? Und wie haben die Macher der neuen Serie die alte Pumuckl-Welt wieder auferstehen lassen? Über drei Jahre wurde das Team von „Neue Geschichten vom Pumuckl“ bei ihrer Arbeit begleitet. Dieser spannende Blick hinter die Kulissen ist ein Spaß für Groß und Klein, bei dem keine Fragen unbeantwortet bleiben.
Hurra, der Pumuckl ist wieder da! Aber wie funktioniert das eigentlich? Wie wird der Pumuckl unsichtbar? Wie können Gegenstände sich scheinbar wie von selbst bewegen? Und wie haben die Macher der neuen Serie die alte Pumuckl-Welt wieder auferstehen lassen? Über drei Jahre wurde das Team von „Neue Geschichten vom Pumuckl“ bei ihrer Arbeit begleitet. Dieser spannende Blick hinter die Kulissen ist ein Spaß für Groß und Klein, bei dem keine Fragen unbeantwortet bleiben.