Xavers Schwester Irmi ist schon seit drei Wochen untergetaucht – und so hat Xaver neben seinem Job auch noch ihr Hotel und natürlich den Maxi zu versorgen. Dass er das nicht allein schaffen kann, ist klar: Er hat auch gleich alle seine Damen mit eingespannt in den Hotelbetrieb. Aber Elfi und Moni sind zunehmend genervt von der zusätzlichen Arbeit und scheinen überhaupt alles andere als geeignet für Personalführung und Kundenkontakt. Darum verfährt Xaver nach der Methode „Augen zu und durch“ und stürzt sich in jeden auch noch so kleinen Fall, der ihm ein Alibi für seine ständige Abwesenheit bieten könnte. Denn auch das Revier ist zu meiden: Da lauert Thekla Eichenseer mit einem mannshohen Stapel Akten, die sie mit ihrem Team abarbeiten möchte. Sie ist schließlich die Chefin und hat es gründlich satt, dass der ungeliebte Bürokram immer an ihr hängen bleibt. Ihr Team ahnt nichts Gutes und stürzt sich mit ungewohnter Leidenschaft ins Tagesgeschäft. Und Xaver und Felix widmen sich mit seltener Ausdauer einem Ehekrach: Eine überaus aufmerksame Nachbarin hat einen lauten Streit bei den Rottmüllers vernommen und befürchtet das Schlimmste. Tatsächlich ist Hans Rottmüller außer sich vor Wut. Nicht ganz grundlos, denn während er auf Kur war, hat seine Frau eine neue Wohnzimmergarnitur gekauft und die alte im Sperrmüll entsorgen lassen. Was sie nicht wusste: Der pensionierte Polsterer hat sein heimlich über Jahre erspartes Vermögen in einen der Sessel eingenäht. 20.000 Euro sind jetzt futsch – und die Ehe ist beim Teufel. Um im Revier nicht in Theklas Reichweite zu geraten, beschließen Xaver und Felix zu helfen. Sie machen sich mit den streitenden Rottmüllers auf die Suche nach ihren alten Möbeln und dem Geld. Auch Kneidl und Müller können sich vor der drohenden Büroarbeit retten und eilen zur Heiliggeist Kirche. Dort hat sich eine größere Gruppe Bettler um den Pfarrer und seine Mesnerin Cornelia versammelt. Eine zweite Gruppe von Bet