Nachdem der von Carlos und seinen Komplizen eingefädelte Coup erstklassig funktioniert hat, wird das Geld nach Portugal geschafft. Die Gauner gründen dort eine Bank, weil einige Scheine einen Fehler aufweisen: sie enthalten Nummern, die offiziell nie in Auftrag gegeben wurden. Die Bank gewinnt durch die von ihr angebotenen hohen Zinsen schnell einen großen Kundenkreis und die gefährlichen Geldscheine können so unter die Leute gebracht werden. Carlos wird so zu einem äußerst erfolgreichen Geschäftsmann, dem nicht einmal das Finanzamt etwas anhaben kann. Nebenbei gründet er sogar ein Kinderheim. Der Polizei entgeht Carlos durch seine geschickten Verwandlungskünste: egal ob als Staatsmann, General oder Bankier. Selbst als seine Komplizen verhaftet werden, kann er der Polizei entwischen und verfolgt maskiert seelenruhig deren Prozess im Gerichtssaal - sozusagen in der Höhle des Löwen ...