The worlds largest radio telescope array has to be relocated in the inhospitable environment of the chelonian Atacama Desert in South America. The work involves moving extremely sensitive and valuable antennas at a 5,000-metre altitude.
Die Chajnantor-Hochebene in der chilenischen Atacamawüste bietet auf 5.000 Höhenmetern optimale Bedingungen für ALMA, das internationale Radioteleskop-Observatorium. Je nach Jahreszeit und Forschungsprojekt werden die insgesamt 66 Antennen anders positioniert. Beim Transport der über 100 Tonnen schweren Präzisionsinstrumente müssen sich Alfredo Alvarez und sein Team gegen Wind und Wetter, Sauerstoffmangel und Sonnenbrand wappnen. Dabei heißt es Ruhe bewahren, auch wenn die Technik versagt. (Text: WELT)