Die Aussicht auf eine warme Mahlzeit löst bei Ed Stafford überschwängliche Glücksgefühle aus. Dem Abenteurer ist es nach zwölf Tagen auf der Pazifik-Insel Olorua endlich gelungen, mit einem selbst geschnitzten Holzbohrer ein Feuer zu entzünden. Nach diesem Erfolgserlebnis muss der Brite aber sofort die nächsten Aufgaben angehen, denn davon gibt es reichlich: Vier Stunden baut er an seinem Unterschlupf, zwei Stunden gehen fürs Fischen drauf und eine fürs Kochen. Feuerholz sammeln und die Trinkwasserbeschaffung nehmen ebenfalls Zeit in Anspruch. Allein um seine Grundbedürfnisse zu sichern, ist Ed Stafford den ganzen Tag beschäftigt. Und das ist auch gut so, denn in seiner Lage tatenlos herumzusitzen, würde der Psyche gar nicht gut tun.
It’s been two weeks since Ed Stafford arrived on the uninhabited Fijian island of Olorua, with absolutely nothing except cameras to record his experience. With the rainy season approaching, he desperately needs to move out of his exposed caveman home and build a shelter inland. With nothing but a clamshell to fell trees, it’s physically exhausting. To make matters worse, he’s still constantly hungry and dehydrated. As Ed’s physical health deteriorates, so does his mental state, and loneliness begins to take its toll. He’s forced to dig deep to find the strength to keep going.