Es gibt Menschen, die ziehen das Glück buchstäblich so sehr an, dass sie sogar Glück im Unglück haben. So einer ist Emile Ducreau, Besitzer von Frachtkähnen und Werften, der die Flüsse von Paris bis Holland, zwei Frauen und viele Kinder beherrscht. In der Nacht, in der er mit einem Messerstich im Rücken in den Kanal geworfen wird, hat er das Glück, dass ein Betrunkener ebenfalls in den Kanal fällt und er bei der Gelegenheit mit herausgefischt wird. Kommissar Maigret aber traut diesem Glück nicht.