Nach dem errungenen Teilsieg gegen die Franzosen sind die Truppen zu Tode erschöpft. Briten und Portugiesen müssen sich neu gruppieren, bevor sie zum entscheidenden Gegenschlag ausholen können. Um den Vorsprung vor den als blutrünstige Jakobiner verschrienen Franzosen nicht einzubüßen, setzen sie im Morgengrauen den Gewaltmarsch nach Torres Vedras fort, wo sie sich vor Ankunft der Truppen Napoleons verschanzen wollen. Ein ganzer Landstrich wird dem Feind zur Plünderung ausgesetzt und so sind die Zivilisten gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Ein gewaltiger Flüchtlingsstrom setzt sich in Bewegung, lange bevor die letzte und entscheidende Schlacht um Portugal beginnt. Durch die Pflege von Doña Filipa in Coimbra wieder zu Kräften gekommen, bricht auch Leutnant Pedro de Alencar nach dem Abzug der Franzosen nach Torres Vedras auf. Er hofft, unerkannt durch die Maschen der napoleonischen Truppen schlüpfen zu können. Bereits nach kurzer Wegstrecke trifft er auf den Ex-Jakobiner und Portugiesen Bordalo, der in Begleitung dreier Polen ebenfalls gegen die Eroberer kämpfen will. Obwohl Pedro Bordalo undurchschaubar findet, schließt er sich ihnen an. Doch schon bald darauf fällt die Gruppe einem wüsten Prediger und dessen Gefolge in die Hände. Die Strategie der verbrannten Erde zeigt indes erste Wirkung: Die Franzosen, die stets nur verlassene, geplünderte Dörfer passieren, werden von unbändigem Hunger gequält. Jeder Schritt zehrt an den Kräften der Männer General Massénas. Als dann die französischen Kommandos unerwartet auf die Truppen Wellingtons treffen, ist der Ausgang des Kampfes ungewiss. (Text: arte)
Tombé amoureux de la veuve d'un de ses compagnons d'armes anglais, le sergent portugais Francisco Xavier la courtise patiemment. Pendant ce temps, le jeune lieutenant Pedro de Alencar, qui a reçu deux balles dans la tête, reprend des forces chez Filipa Sanchez, malgré la présence des Français dans la ville. Filipa, qui a refusé d'abandonner sa maison, tente maternellement de retenir son protégé. Mais le jeune soldat, poussé par le devoir, reprend la route. Il espère rejoindre les troupes anglo-portugaises sans croiser "les Jacobins"...