Derniers moments de complicité entre une femelle gorille orpheline et l'homme qui l'a accompagnée tout au long de sa vie. Dans le parc des Virunga, en République démocratique du Congo, ces rangers sont les ultimes remparts contre les trafiquants qui pillent les ressources naturelles.
Prise en septembre 2021, primée en octobre 2022, cette image capte la relation filiale qui unit une femelle gorille mourante à l'homme qui l'a recueillie lorsqu'elle avait deux mois. Ces rangers et soigneurs œuvrent à la protection des espèces et des espaces menacés dans le plus vieux parc naturel du continent africain.
Es sind die letzten gemeinsamen Momente eines Gorilla-Weibchens mit dem Menschen, den sie ihr ganzes Leben lang gekannt hat. Die Ranger des Nationalparks Virunga in der Demokratischen Republik Kongo sind das letzte Bollwerk gegen Wilderer.
Das im September 2021 aufgenommene und im Oktober 2022 preisgekrönte Foto veranschaulicht die enge Bindung zwischen einem sterbenden Gorilla-Weibchen und dem Menschen, der das verwaiste Tier im Alter von zwei Monaten zu sich genommen hatte. Im ältesten Nationalpark Afrikas schützen Ranger und Tierpfleger bedrohte Arten und Gebiete. Der Fotograf Brent Stirton verewigte die tiefe Verbundenheit zwischen dem Tier und „seinem“ Menschen in einer Bildreihe. Er erklärt die Hintergründe dieses letzten Fototermins. Der Filmkritiker Rafael Wolf erklärt anhand von Filmmaterial die anthropomorphen Beziehungen zwischen Menschen und Menschenaffen.
Foto: Brent Stirton