Die junge Vicky, die sich ehrenamtlich um Obdachlose kümmert, vermisst einen ihrer Schützlinge und macht sich auf die Suche nach ihm. Kurz darauf wird sie ermordet aufgefunden, und Goren und Eames stoßen bei ihren Nachforschungen auf weitere Opfer, die alle auf dieselbe Art umgebracht wurden: Sie wurden aus nächster Nähe erschossen, und in ihren Wunden befinden sich Splitter von einer Plastikflasche.
Bei ihren Ermittlungen geraten Goren und Eames an einen Autoverkäufer, der ihnen berichtet, dass ein Unbekannter mehrere Wagen ergaunerte, indem er bei Auktionen mit einer falschen Kreditkarte bezahlt habe. Die Spur führt in die Werkstatt des Schrotthändlers Butch Perkins, in der die Ermittler auch Rose wiedertreffen, ebenfalls eine barmherzige Seele, die sie kurz zuvor bei der Armenspeisung kennen gelernt hatten und die offenbar mit Butch zusammen ist.
Da Rose sich äußerst merkwürdig benimmt, ziehen die Ermittler Erkundigungen über sie ein und erfahren, dass sie vor einer Weile vollkommen verwirrt ins Krankenhaus eingeliefert wurde, aber geflohen ist, bevor man Tests mit ihr machen konnte. Außerdem stellt sich heraus, dass sie offenbar eine Tochter hat. Nachdem diese nirgendwo aufzutreiben ist, wird Goren und Eames allerdings klar, dass diese Tochter gar nicht existiert. Butch jedoch ist davon ausgegangen, dass Roses Tochter drogensüchtig ist und dringend finanzielle Unterstützung braucht. Hat er deshalb die Wagen gestohlen und jeden, der ihm auf die Schliche gekommen ist, ermordet?
During the investigation into the deaths of several homeless people, Goren and Eames uncover a series of frauds that lead them to a woman in the early stages of dementia and the man who is willing to commit murder to demonstrate his devotion for her.
Les détectives Goren et Eames enquêtent sur la mort de plusieurs sans-abri. Durant leurs investigations, ils mettent à jour une série de fraudes qui les mènent à une femme en proie à la démence et un homme, prêt à commettre des meurtres pour lui prouver son dévouement...
In un istituto dove si lavora con resti umani ci si accorge che una testa presenta un foro da arma da fuoco, non compatibile con una morte per cause naturali. L'uomo che ha venduto il cadavere spiega agli investigatori di averlo trovato tra i cunicoli sotterranei frequentati dai senzatetto. La vittima viene identificata in un'assistente sociale e chi la conosceva racconta che negli ultimi giorni era molto presa dalla ricerca di un vagabondo improvvisamente scomparso.