„Stannie-Dum“ und „Ollie-Dee“ leben in einem Spielzeugland bei der „Witwe Peep“ (Florence Roberts) und deren schöner Tochter „Bo-Peep“ (Charlotte Henry) zur Untermiete. Stannie und Ollie müssen die Heirat der schönen Bo-Peep mit dem bösartigen „Barnaby“ (Henry Brandon) verhindern, der deshalb die Witwe Peep mit einer Hypothek erpresst. Und so verkleidet sich Stannie am Hochzeitstag als Braut. Der erboste Barnaby marschiert mit einer Armee der bösen Mächte ins Spielzeugland ein, um sich an Stannie und Ollie zu rächen…
Obwohl Babes in Toyland aus heutiger Sicht eigentlich als „Schrott“ bezeichnet werden kann, machte Hal Roach damit - wie auch mit Fra Diavolo - ganz ordentliche Gewinne, und glaubte daher an das Konzept, Laurel & Hardy in komischen Opern einzusetzen, selbst wenn die Story selbst nichts mit den beiden zu tun hatte. Stan Laurel war damit alles andere als zufrieden. Wenn schon Spielfilme, dann wollte er wenigstens Filme machen, die auf ihn und Olli zugeschnitten sind. Auch über die Filmstorys kam es zu der Zeit immer wieder zum Streit zwischen Stan und Hal Roach.
In mythical Toyland, Laurel and Hardy try to prevent Mother Peep's house from being repossessed by evil Mr. Barnaby.
De arme weduwe Peep dreigt op straat te worden gezet door een gluiperige huisjesmelker die het op haar dochter heeft voorzien. Gelukkig heeft ze twee kostgangers, Stannie Dum en Ollie Dee, die daar wel een stokje voor zullen steken!
Au pays des jouets, Laurel et Hardy aident un fabricant de jouets. Ils logent chez une vieille femme que le propriétaire veut expulser, sauf si elle consent à lui donner la main de sa fille.