Hier treffen Welten aufeinander: Gitta Wittmer-Eigenbrodt, dreifache Mutter und leidenschaftliche Hobbyköchin aus Vöhl am Edersee, und Profikoch Ali Güngörmüs, Münchner mit türkischen Wurzeln. In seinem Gourmet-Restaurant Pageou wird auf höchstem Niveau gekocht. Gitta lädt Ali ins nordhessische Vöhl zum Essen ein: Als Schmankerl zum Einstieg macht sie die typischen Waldecker Ofenkuchen, stilecht auf einem alten Herd zubereitet, und als Hauptgang ein Rehgulasch mit Apfelrotkohl und Knödeln. Was auf den Tisch kommt, weiß der Profikoch vorher nicht. Aber am nächsten Tag ist er an der Reihe. Seine Herausforderung: Aus den gleichen Grundzutaten wie Gitta eine moderne Version des bewährten Familienrezepts auf den Tisch zu bringen. Die Idee dafür entwickelt er spontan beim Einkauf, bei dem er regionale Anbieter und ihre Produkte kennenlernt. Wird es der Profikoch schaffen, mit seiner Version des traditionellen Rezepts den Geschmack von Gitta und ihrer Familie zu treffen?
Hier treffen Welten aufeinander: Sybille Krick, promovierte Bio-Bäuerin aus Kirtorf im Vogelsberg, und Profikoch Ali Güngörmüs aus München. In seinem Gourmet-Restaurant wird auf höchstem Niveau gekocht. Hausmannskost gegen Sterneküche. Sybille lädt Ali auf ihren Hof zum Essen ein: Als Schmankerl zum Einstieg macht sie den typischen Vogelsberger Salzekuchen, und als Hauptgang ist ein traditioneller Gersteneintopf geplant. Was auf den Tisch kommt, weiß der Profikoch vorher nicht. Aber am nächsten Tag ist er an der Reihe. Seine Herausforderung: Aus den gleichen Grundzutaten eine moderne Version des bewährten Familienrezepts auf den Tisch zu bringen. Die Ideen dafür entwickelt er auch beim Einkauf, bei dem er regionale Anbieter und ihre Produkte im Vogelsberg kennenlernt. Schafft es der Sternekoch aus München, einem traditionellen hessischen Rezept neuen Pfiff zu geben – und damit auch die zu überzeugen, die die bodenständige Variante kennen und lieben?
Welch ein Gegensatz: Katja Berbalk mit ihrer rustikalen Küche im Emstal im Taunus und Ali Güngörmüs, Profikoch mit einem Gourmetrestaurant in München. Die Agraringenieurin lädt den Sternekoch auf Hof Berbalk ein – und fordert ihn heraus: Traditionelle Taunuskost tritt an gegen moderne kosmopolitische Profiküche. Zur Begrüßung serviert Katja Berbalk eine Eierspeise mit Wildkräutern, wie sie in alten Zeiten zur Stärkung für die Feldarbeit gereicht wurde. Den Hauptgang krönen Rouladen vom Lamm aus dem eigenen Schafzuchtbetrieb. Dazu Wirsing, durch den Fleischwolf gedreht, und grüne vergorene Bohnen – alles zubereitet nach alten Familienrezepten. Ein Überraschungsmenü für Ali, der schon am nächsten Tag aus den gleichen Hauptzutaten ein ganz eigenes Mahl kreieren soll. Wie schwierig diese Aufgabe ist, zeigt sich bereits bei der Suche nach Wildkräutern auf einer Wiese. Die Einkaufstour für die weiteren Zutaten führt ihn dann durch die Taunuslandschaft. Ob es ihm gelingt, aus dem Traditionsessen ein modernes Menü zu zaubern, mit dem er auch Katjas Familie begeistern kann?
Diesmal ist Profi-Koch Ali Güngörmüs zu Gast bei Familie Hoffarth in Lohra. Auf dem Betrieb der Familie muss der Münchner Starkoch nicht nur ein weiteres Traditionsgericht neu interpretieren, er lernt auch jede Menge über ökologischen Landbau. Seit knapp dreißig Jahren betreibt die Familie ihren Betrieb komplett ökologisch und wurde für ihr Engagement in diesem Jahr dafür sogar von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner mit einem Preis ausgezeichnet. Auf dem Hof werden Puten, Angus-Rinder und Ponys gezüchtet, und natürlich kommt das Fleisch für Claudia Hoffarths Gericht, Putenschnitzelchen und Rinderschmorbraten, direkt vom eigenen Hof. Einen klassischen Rinderschmorbraten neu interpretieren? Keine leichte Aufgabe für Ali Güngörmüs – doch das ist nicht die einzige Herausforderung, die auf ihn wartet. Obwohl selbst auf dem Land aufgewachsen, ist er noch nie geritten – zu groß ist sein Respekt vor Ponys und Pferden. Doch Nele Hoffarth, die Tochter von Claudia, versucht alles, um Ali seine Angst zu nehmen. Ob es ihr gelingt und der Sternekoch zum ersten Mal hoch zu Ross zu erleben ist?
von Ali Güngörmüs Ein neues Aufeinandertreffen von hessischer Hausmannskost und Gourmetküche: Diesmal trägt Regine Traud, Lehrerin und vierfache Mutter aus Hünfeld-Molzbach, die Koch-Challenge mit Profikoch Ali Güngörmüs aus München aus. In seinem Gourmet-Restaurant wird auf höchstem Niveau gekocht. Regine und ihre quirlige Familie laden Ali in ihr Haus zum Essen ein. Zum Einstieg gibt es eine traditionelle Linsensuppe, ein Rezept, dessen Zubereitung Regine bei ihrer Schwiegermutter gelernt hat. Was auf den Tisch kommt, weiß der Profikoch vorher nicht. Aber am nächsten Tag ist er an der Reihe. Seine Herausforderung: Aus den gleichen Grundzutaten eine moderne Version des bewährten Familienrezepts auf den Tisch zu bringen. Die Ideen dafür entwickelt er auch beim Einkauf, bei dem er regionale Anbieter und ihre Produkte in Hünfeld und Mackenzell im Landkreis Fulda kennenlernt. Schafft es der Spitzenkoch aus München, einem traditionellen hessischen Rezept neuen Pfiff zu geben – und damit auch die zu überzeugen, die die bodenständige Variante kennen und lieben?
in Offenbach-Bieber Ein neues Aufeinandertreffen von klassischer hessischer Hausmannskost und Gourmetküche: Diesmal fordert Sven Maximilian Seib, Direktor eines Pflegeheims und ambitionierter Hobbykoch, den Profikoch Ali Güngörmüs aus München zur Koch-Challenge heraus. Der 42-jährige Single Seib lädt Ali in seine Wohnung nach Offenbach-Bieber ein. Zum Einstieg gibt es traditionellen Handkäs’, den Sven eigentlich gar nicht mag. Die besondere Herausforderung für Ali: Den Handkäs’ so zu verarbeiten, dass Sven seine Abneigung verliert. Denn der Profikoch soll aus den gleichen Grundzutaten wie Sven eine moderne Version des bewährten Klassikers auf den Tisch bringen. Das gilt auch für Svens Hauptgericht: Tafelspitz mit grüner Soße, Kartoffeln und Rote-Beete-Salat. Was sein Herausforderer kocht, weiß Ali vorher nicht. Die Ideen für seine Neuinterpretation des Traditionsgerichts muss er beim Einkauf entwickeln, bei dem er regionale Anbieter und ihre Produkte in Offenbach kennenlernt. Dazu gehören der Wochenmarkt, türkische Geschäfte in der Offenbacher Sandgasse und die Käsefabrik L’Abbate. Schafft es der Spitzenkoch aus München, einem traditionellen hessischen Rezept neuen Pfiff und dem Handkäs’ einen völlig neuen Charakter zu geben?
Eine große Herausforderung für den Starkoch Ali Güngörmüs: Matthias Klein, ein passionierter Hobbykoch, lädt ihn in seine Küche nach Kronberg ein. Der Unternehmensberater wird ein sehr rustikales Taunus-Menü kochen. Mit den gleichen Hauptzutaten muss auch Ali am folgenden Tag sein Profiessen bestreiten. Matthias Klein begrüßt ihn mit einer Brotsuppe mit Handkäs, zu der er Obstler reicht. Sein Hauptgang: deftiger Gemüsestampf mit Haschee, einer Hackfleischsoße mit Pilzen, ein Gericht, wie es in Kronberg zu alten Zeiten üblich war. Bis zum nächsten Morgen muss Ali sich ein eigenes Rezept ausdenken. Keine leichte Aufgabe, denn Ali hasst Handkäs. Und fest steht auch: Er möchte dem Gericht die Schwere der traditionellen Küche nehmen. Wo wird er in Kronberg und Umgebung einkaufen? Und wird sein Rezept Matthias und seine Familie überzeugen?
Ein neues Aufeinandertreffen von Hausmannskost und Gourmetküche: Profikoch Ali Güngörmüs kommt von München nach Nordhessen. In Kassel trifft er auf den Berufsmusiker Timo Israng und seine Familie. Als „Dark Vatter“ bringt Timo zusammen mit seiner Combo Rock ‚n‘ Roll in nordhessischer Mundart erfolgreich auf die Bühne. Sein Song „Weggewergg, ahle Worschd un Griene Soße“ hat ihn zu dem Menü inspiriert, mit dem er Ali herausfordern wird. Neben einer Kartoffelsuppe mit regionaltypischer ahler Worschd und Schmand gibt es Weckewerk, ein nordhessisches Schlachte-Essen „uf Vatters Art“ mit Pellkartoffeln, sauren Gurken und Rapunzelsalat. Was Ali aus diesen Zutaten zaubert, um wieder eine moderne Version des regionalen Klassikers auf den Tisch zu bringen, hat er nach der Einkaufstour durch die Kasseler Markthalle entschieden. Er macht Weckewerk-Burger mit Sauce Tartar. Schafft es der Gourmetkoch aus München auch diesmal, einem traditionellen hessischen Rezept neuen Pfiff zu geben – und damit die zu überzeugen, die die bodenständige Variante kennen und lieben?
Wieder treffen klassisch-hessische Hausmannskost und Gourmetküche aufeinander: Diesmal fordert die Kapitänin und Unternehmerin Bianka Rössler, die in Assmannshausen vier Fahrgastschiffe betreibt, Ali Güngörmüs zur Koch-Challenge heraus. Der Riesling vom Rhein ist dem Spitzenkoch ein Begriff, den Rheingau hat Ali Güngörmüs allerdings noch nie besucht. Das Essen, das seine Gastgeberin zubereitet, ist an bodenständiger Schlichtheit kaum zu überbieten und doch so lecker, dass es durchaus als Ostermahl geeignet ist: Rieslingsuppe und „falscher Dippehas“ aus Fleischwürfeln und Leber. Das Rezept stammt aus einem über hundert Jahre alten Familienkochbuch. Was macht Ali am nächsten Tag daraus? Seine Vorgabe: Er muss die gleichen regionalen Hauptzutaten verwenden. Und als Zusatzaufgabe soll er Bianka Rösslers kleinem Enkel Luca-Peter eine Baby-Mahlzeit servieren. Schafft es der Spitzenkoch aus München, mit seiner Neuinterpretation ein Festmahl zu zaubern, das alle überzeugt? Und wird auch Luca-Peter sein Baby-Teller schmecken?
Profi trifft auf Profi! Der eine steht für gehobene hessische Hausmannskost, der andere für die internationale Gourmetküche. Profikoch Ali Güngörmüs kommt in dieser Folge von München ins nordhessische Bad Emstal. In dieser Folge trifft er dort den Gastronom Rainer Holzhauer. Der gelernte Koch ist mittlerweile eher ein Manager: 3 Restaurants, ein Cateringunternehmen und sogar ein Hotel in Kassel beschäftigen ihn quasi rund um die Uhr. Am Herd steht er seit 6 Jahren gar nicht mehr. Außer: Ali kommt zu Besuch. Rainer Holzhauer fordert den Spitzenkoch heraus mit einem klassischen saisonalen Spargelgericht. Schafft es der Gourmetkoch aus München, einem traditionellen hessischen Rezept neuen Pfiff zu geben – und damit die zu überzeugen, die die bodenständige Variante kennen, lieben- und in diesem Fall ja auch davon leben?
Eine neue Herausforderung für den Münchner Gourmetkoch Ali Güngörmüs. Sein Berufskollege Moritz Zinn hat ihn nach Homberg/Efze in sein Restaurant am Fuße der Burg Wallenstein eingeladen. Der junge Outdoor-Küchen-Fan will Ali mit einem uralten Familienrezept überzeugen: Omas Lammtopf – gekocht über dem offenen Feuer. Moritz Zinn hat selbst in der Sterneküche auf Sylt gearbeitet, sich dann aber bewusst für eine Zukunft in seiner ländlichen Heimatregion entschieden. Die beiden Köche liefern sich einen spannenden Wettbewerb, bei dem es um die moderne Interpretation eines traditionellen Gerichtes geht. Tipps für die Outdoor-Küche gibt es auch, die in Corana-Zeiten sehr nützlich sind, wenn Gäste besser im Freien bewirtet werden sollen. Ali jedenfalls versucht sich an einer perfekten Lammkeule im Dutch Oven.
Der Münchner Gourmetkoch Ali Güngörmüs muss diesmal gegen die engagierte Claudia Müller vom Weidenhof in Wächtersbach im Kinzigtal antreten. Die Landwirtin kocht leidenschaftlich gerne, setzt sich für ihre Region ein und hat nebst Hofladen mit eigenen Milch- und Fleischprodukten einen Lieferservice und ein gastronomisches Angebot. Sie möchte Ali mit Rezepten aus der eigenen Familie herausfordern: Omas Kartoffelpuffer sowie Beutelches zu Rind vom Grill. Wie wird Ali darauf reagieren? Ein spannender Wettbewerb, bei dem es um die moderne Interpretation hessischer Küche geht. Und bei dem Ali auch noch andere Herausforderungen rund ums Essen zu bewältigen hat. Das Kochduell wird „outdoor“ stattfinden, idyllisch auf dem Hof und in Coronazeiten luftig und sicher.
In einer neuen Folge von „Koch’s anders“ ist der Münchner Gourmetkoch Ali Güngörmüs zu Gast bei Gunther Raupach in Heidenrod im Taunus. Und auch diesesmal steht der Profikoch wieder vor einer ganz besonderen Aufgabe: er muss Rehrücken zubereiten, denn Gunther Raupach ist nicht nur leidenschaftlicher Koch, sondern auch passionierter Jäger. Und dann hat Gunther Raupach noch ein weiteres Talent. Er ist einer der bekanntesten Büttenredner in Hessen und deswegen wird der bekannte Fernsehkoch diesesmal extrem viel Spaß haben, selbst wenn es ihm nicht gelingen sollte, die Familie Raupach mit seinem Rezept zu überzeugen.
Der Münchner Gourmetkoch Ali Güngörmüs steht vor einer neuen Herausforderung: Brigitte Eberle hat Ali zu sich nach Gießen eingeladen, um ihn mit traditionellen hessischen Gerichten ihrer Oma zu überzeugen. Ihre „Geheimwaffen“ dabei sind Gemüse aus dem eigenen Gärtchen, eine uralte Puddingform und Kochen nach Gefühl. Brigitte liefert sich mit dem Sternekoch einen kulinarischen Wettbewerb, denn Ali muss ihr regionales Gericht auf moderne Art neu interpretieren. Dabei gibt er dem Zuschauer viele nützliche Tipps. Bleibt am Ende die Frage: Wie kommen Alis Kalbfleischfrikadellen im Spitzkohlmantel bei Brigitte und ihren Freundinnen an?
Sie liebt Segeln und Kochen und lebt seit vielen Jahren mit ihrer Familie direkt am Edersee. Er ist Koch-Profi mit viel Fernseh-Erfahrung und einem eigenen Gourmet-Restaurant mitten in München. Renate Friederritzi aus Hemfurth am Edersee in Nordhessen hat den Spitzenkoch Ali Güngörmüs zu sich nach Hause eingeladen. Mit „Waldecker Krüstchen“ und einem Familienrezept mit Zander fordert Renate Ali heraus. Er muss Renates Gerichte mit den gleichen Zutaten wie die Hobbyköchin neu interpretieren, und die Lebensmittel muss sich der Münchner selbst besorgen. Nur, wie kommt er an den Zander? Und kann er Renate und ihre Familie mit seiner Interpretation am Ende überzeugen? Das bleibt nicht die einzige Herausforderung während Alis Besuch in der nordhessischen Ferienregion.
Sie ist Automobil-Kauffrau, leidenschaftliche Gardetänzerin und Mutter zweier kleiner Kinder. Er ist Koch-Profi mit viel TV-Erfahrung und einem eigenen Gourmetrestaurant mitten in München. Stefanie Pieper aus Neustadt hat den Spitzenkoch Ali Güngörmüs zu sich nach Hause eingeladen. Mit „Mehlklößen von der Oma“ und einem vegetarischen Familiengericht fordert die Hessin den Bayern heraus. Er muss Stefanies Gerichte neu interpretieren, mit denselben Zutaten wie die Hobbyköchin versteht sich, und die Lebensmittel muss sich der Münchner selbst besorgen. In der Brücker Mühle im nahegelegenen Amöneburg darf Ali sein eigenes Mehl mahlen und bekommt dazu auch noch eine Mühlenführung. Doch das Kochen bleibt nicht die einzige Herausforderung bei diesem Besuch: immerhin trainiert Stefanie Pieper die Gardemädchen der „Roten Garde“ aus Neustadt!
Sie liebt die Natur, ihren Bauernhof und das gefühlvolle Kochen und lebt seit vielen Jahren im nordhessischen Hombergshausen. Er ist Profi-Koch mit viel TV-Erfahrung und einem eigenen Gourmetrestaurant mitten in München. Ilona Nägel hat den Spitzenkoch Ali Güngörmüs zu sich nach Hause eingeladen. Mit gefüllten Zucchini auf einem Tomatenbett als Vorspeise und Rehkeule mit überbackenem Kürbis fordert Ilona Ali heraus, es anders zu kochen. Ali muss Ilonas Gericht neu interpretieren, mit den gleichen Zutaten. Aber nicht nur das fordert ihn heraus. Der Hof der Nägels ist bekannt für seine freilaufenden Bentheimer Schweine, die sehr umsorgt werden, und da muss Ali mit anpacken. Aber auch überraschende Zugaben warten auf ihn, denn der Hof hat auch etwas von einem Rummel- und Zirkusplatz.
Ein weihnachtlich dekoriertes Haus mit gleich zwei Küchen bringt den Profikoch aus München zum Staunen. Ali Güngörmüs ist zu Gast bei Maria Reitz in Fritzlar-Rothhelmshausen. Lange hat sie das kleine Restaurant „Land und Leute“ betrieben und Caterings angeboten- bis es ihr mit über 60 Jahren dann zuviel wurde. Doch Kochen bleibt nach wie vor ihre Leidenschaft, und so fordert sie den Münchner Spitzenkoch heraus mit einem traditionellen Weihnachtsessen: Gans mit Rotkohl und Klößen. Alis Aufgabe ist, das Traditionsgericht neu zu interpretieren- mit denselben Zutaten. Das löst bei dem erfahrenen TV-Koch tatsächlich Respekt aus, mit Gans hat er bisher nicht so gute Erfahrungen gemacht. Eine frische Gans bekommt er beim Landwirt in der Nähe, Gemüse im Bioladen in Fritzlar, zum Kochen hat er drei Stunden Zeit, einschließlich Vorspeise, Beilagen, geschmorter und gekochter Gans. Und vor allem einer raffinierten Soße. Die zwei Küchen der Familie Reitz helfen Ali da nicht, er muss sich allein und ohne weitere Küchenhelfer beweisen. Für den größten Stress und mögliche aufsteigende schlechte Laune hat er ein Patentrezept: Meerrettich- natürlich auch ein Bestandteil seines weihnachtlichen Menues.“
Familien besuchen, ihre Traditionsrezepte kennenlernen und gourmetmäßig aufpeppen – gerade schwierig für Ali Güngörmüs. Der Spitzenkoch aus München stellt sich einer neuen Herausforderung. In Kasseler Restaurants werden ihm die leckersten Mitnahme-Kreationen präsentiert. Der Spitzenkoch probiert und versucht, sie mit seiner Variante eines ‚to go‘-Menues zu toppen. Herausgefordert wird er von der Köchin der „Suppenplantage“, die aus regionalen Produkten Sellerie-Birnensuppe mit Gorgonzola oder Rotkrautsuppe mit Maronen kocht und zum Mitnehmen im Glas anbietet. Rene Müller vom „Weißenstein“ hält sein Bio-Restaurant für „Lunch to go“ offen. Er tritt gegen Ali Güngörmüs mit Rehschulter, Steckrübe und Bete-Schupfnudeln an. Was der daraus macht, muss er spontan entscheiden, regional einkaufen und „anders“ kochen. Ob der Spitzenkoch seine Kasseler Kollegen überzeugen kann, entscheidet sich beim gemeinsamen Probieren von Alis Menue.
Der Münchner Spitzenkoch Ali Güngörmüs ist auch im Lockdown auf kulinarischer Entdeckungsreise. Er besucht ein renommiertes Restaurant in Frankfurt, das Speisen zur Mitnahme auf hohem Niveau anbietet. Außerdem testet er aktuelle Ess-Trends wie Gyosa, japanische Teigtaschen. Seine Aufgabe dabei ist, dass er die Gerichte neu variieren und kochen muss. Woher soll Ali auf die Schnelle ein Blaufußhuhn oder asiatische Spezialitäten bekommen? Wie reagieren die Frankfurter Köche? Werden ihnen die Rezeptvarianten von Ali schmecken?
Gar nicht so leicht für Spitzenkoch Ali, in Corona-Zeiten Inspirationen für seine Küche zu bekommen! Diesmal ist er unterwegs in Wiesbaden. In der Stadt mit so vielen Restaurants und Cafés gibt es immerhin großartige Angebote für Essen zum Mitnehmen. Da wird die Entscheidung nicht leichtfallen, wo er zum Beispiel die Vorspeise bestellt. Für den Hauptgang jedenfalls ist er gespannt auf das rustikale Landhaus Diedert. Dort kann er aus einer umfangreichen To-Go-Speisekarte wählen. Am folgenden Tag wird Ali dann seine Kreativität als Koch unter Beweis stellen: Wo kauft er ein? Wie kann er die Gerichte aus Wiesbaden auf seine Weise interpretieren und noch toppen? Als kritische Zuschauer dabei sind die Wiesbadener Köche, die immer wieder – online – in seine Töpfe schauen. Da wird es spannend, wenn sich alle am Ende des Tages treffen, um mit gebührendem Abstand Ali Kreationen zu kosten.
Ali Güngörmüs ist für „Kochs anders“ auf Inspirationsreise in der nordhessischen Badestadt Bad Wildungen. Der leidenschaftliche Hobbykoch und Autolackierermeister Michael Huneck hat ihn eingeladen. Er will den Münchner Spitzenkoch von seinem Wolfsbarsch in der Salzkruste überzeugen, mit Oktopus, Safrankartoffeln, Spinat und grünem Spargel. Stress bekommt der Gastgeber, weil er kurzfristig seine geplante Vorspeise ändern muss – er hat keine Venusmuscheln bekommen und muss auf Gemüsemuffins umschwenken. Gemeinsam mit Ali Güngörmüs geht Michael Huneck am nächsten Tag in der Bad Wildunger Altstadt einkaufen. Ali hat sich inspirieren lassen und benötigt Zutaten, um Michaels Menü „anders“ zu kochen. Beim Einkaufsbummel muss er im Kurbad auch die Helenentalquelle probieren, und beim bekannten Patissier Christian Bach wird der Münchener mit Bayerisch Creme überrascht.
Er ist neugierig auf ausgefallene Rezepte und leidenschaftliche Hobbyköch*innen: Der Münchener Starkoch Ali Güngörmüs geht für „Kochs anders“ auf Inspirationsreise. Marie und Philipp kochen vegetarisch mit vielen vor der Haustür gesammelten Wildkräutern. Das junge Pärchen aus Osthessen will es schaffen, Ali mit einem Lieblingsgericht zu überzeugen: Geschmelzte Bärlauch-Limetten-Ravioli auf Ingwer-Spargelsalat mit feurigen Ochsentomätchen. Marie und ihre Mutter beschäftigen sich in Wildeck auch beruflich mit gesunder Ernährung, Philipp leitet mehrere Filialen einer bekannten Fastfood-Kette. Genug Gesprächsstoff also für Ali Güngörmüs und die gastgebende Familie. Der Spitzenkoch greift die vegetarischen Ideen mit Wildkräutern auf und kocht sie „anders“ – so, wie es vielleicht auf seiner Speisekarte im Pageou auftauchen könnte?
Sie liebt ihre traditionelle indonesische Küche mit den vielen Aromen, Gewürzen, frischen und exotischen Lebensmitteln. Und sie sieht sich als Botschafterin dieser in Deutschland doch eher unbekannten Kochkunst. Er ist Profi-Koch mit viel TV-Erfahrung und einem eigenen Gourmetrestaurant mitten in München. Die Indonesierin Andita Schirmacher hat den Spitzenkoch Ali Güngörmüs zu sich nach Hattersheim im Main-Taunus -Kreis eingeladen. Mit einer Hühner-Soto mit Kartoffel-Frikadellen als Vorspeise und dem Hauptgericht mit einem klassischen indonesischen Rinder Rendang, dazu Gemüsesalat mit trockenem Kokosnussdressing, Tintenfisch in eigener Tinte gekocht und einem pikanten Obstsalat fordert Andita Ali heraus. Ali soll sich von Anditas Gericht inspirieren lassen und es anders interpretieren mit denselben Zutaten. Aber auch die indonesische Art der Zubereitung, die auch Geduld und Zeit erfordert, fordert ihn heraus – denn, Ali kocht tatsächlich zum ersten Mal indonesisch!
Kochprofi Ali Güngörmüs geht dieses Mal auf „Indien-Reise“: Im Frankfurter Stadtteil Heddernheim trifft er den Jazzgitarristen und Komponisten Max Clouth, der drei Jahre in Indien gelebt hat. Von ihm und seinen südindischen Rezepten will sich Ali inspirieren lassen. Und von seiner Musik! Max serviert Ali ein vegetarisches Curry mit Tofu, das er gemeinsam mit seinem Schlagzeuger Martin zubereitet hat. Doch nach ein paar Bissen stutzt Ali: Max hat fast völlig ohne Salz gekocht – aus gesundheitlichen Gründen. Und der Spitzenkoch nimmt die Herausforderung an: „Dreißig Jahre habe ich nicht ohne Salz gekocht. Morgen mach ich das!“ Umso mehr muss Ali dann am nächsten Tag seine Kreativität spielen lassen. Wozu inspiriert ihn das Gericht von Max? Wie wandelt er es ab? Zum Einkauf führt der Musiker ihn in das berühmt-berüchtigte Frankfurter Bahnhofsviertel in einen gigantisch großen India-Shop. Zurück in der Küche beobachten Max und Martin gespannt, wie Ali mit den vielen Zutaten und Gewürzen umgeht und ein – fast – indisches Dal kreiert. Wenn sich am Ende alle am Tisch versammeln, wird sich zeigen: Schmeckt das wirklich ohne Salz? Und welche Anregungen nimmt Ali von seiner Reise mit?
Profikoch Ali Güngörmüs begibt sich in dieser Folge von „Kochs anders“ auf Inspirationsreise von München an den nordhessischen Edersee, den größten Stausee Hessens. Direkt an der Sperrmauer wohnt seine Gastgeberin Graziella Lindner mit ihrem Mann Jens und Hündin Nera. Die hochambitionierte Hobbyköchin und Foodbloggerin hat eine Menge Fernseherfahrung. Ob sie es schafft, Ali mit einem alten Familienrezept ihrer spanischen Mutter zu überzeugen? Das geschmorte Kaninchen in Rotweinsoße muss der Gourmetkoch am nächsten Tag anders nachkochen. Beim Einkauf in Waldeck begleitet ihn Graziellas Mann- mit einem ungewöhnlichen Fortbewegungsmittel. Ob er alle Zutaten vor Ort bekommt? Und wer weiß, vielleicht schafft es die neue Inspiration des Kaninchens auf die Speisekarte von Alis Münchner Restaurant „Pageou“.
Ein neues Aufeinandertreffen von Hausmannskost und Gourmetküche: Profikoch Ali Güngörmüs kommt von München nach Nordhessen. In Kassel trifft er auf den Berufsmusiker Timo Israng und seine Familie. Als „Dark Vatter“ bringt Timo zusammen mit seiner Combo Rock ‚n‘ Roll in nordhessischer Mundart erfolgreich auf die Bühne. Sein Song „Weggewergg, ahle Worschd un Griene Soße“ hat ihn zu dem Menü inspiriert, mit dem er Ali herausfordern wird. Neben einer Kartoffelsuppe mit regionaltypischer ahler Worschd und Schmand gibt es Weckewerk, ein nordhessisches Schlachte-Essen „uf Vatters Art“ mit Pellkartoffeln, sauren Gurken und Rapunzelsalat. Was Ali aus diesen Zutaten zaubert, um wieder eine moderne Version des regionalen Klassikers auf den Tisch zu bringen, hat er nach der Einkaufstour durch die Kasseler Markthalle entschieden. Er macht Weckewerk-Burger mit Sauce Tartar. Schafft es der Gourmetkoch aus München auch diesmal, einem traditionellen hessischen Rezept neuen Pfiff zu geben...
Wieder treffen klassisch-hessische Hausmannskost und Gourmetküche aufeinander: Diesmal fordert die Kapitänin und Unternehmerin Bianka Rössler, die in Assmannshausen vier Fahrgastschiffe betreibt, Ali Güngörmüs zur Koch-Challenge heraus. Der Riesling vom Rhein ist dem Spitzenkoch ein Begriff, den Rheingau hat Ali Güngörmüs allerdings noch nie besucht. Das Essen, das seine Gastgeberin zubereitet, ist an bodenständiger Schlichtheit kaum zu überbieten und doch so lecker, dass es durchaus als Ostermahl geeignet ist: Rieslingsuppe und „falscher Dippehas“ aus Fleischwürfeln und Leber. Das Rezept stammt aus einem über hundert Jahre alten Familienkochbuch. Was macht Ali am nächsten Tag daraus? Seine Vorgabe: Er muss die gleichen regionalen Hauptzutaten verwenden. Und als Zusatzaufgabe soll er Bianka Rösslers kleinem Enkel Luca-Peter eine Baby-Mahlzeit servieren. Schafft es der Spitzenkoch aus München, mit seiner Neuinterpretation ein Festmahl zu zaubern, das alle überzeugt? Und wird auch...
Profi trifft auf Profi! Der eine steht für gehobene hessische Hausmannskost, der andere für die internationale Gourmetküche. Profikoch Ali Güngörmüs kommt in dieser Folge von München ins nordhessische Bad Emstal. In dieser Folge trifft er dort den Gastronom Rainer Holzhauer. Der gelernte Koch ist mittlerweile eher ein Manager: 3 Restaurants, ein Cateringunternehmen und sogar ein Hotel in Kassel beschäftigen ihn quasi rund um die Uhr. Am Herd steht er seit 6 Jahren gar nicht mehr. Außer: Ali kommt zu Besuch. Rainer Holzhauer fordert den Spitzenkoch heraus mit einem klassischen saisonalen Spargelgericht. Schafft es der Gourmetkoch aus München, einem traditionellen hessischen Rezept neuen Pfiff zu geben – und damit die zu überzeugen, die die bodenständige Variante kennen, lieben- und in diesem Fall ja auch davon leben?
Eine neue Herausforderung für den Münchner Gourmetkoch Ali Güngörmüs. Sein Berufskollege Moritz Zinn hat ihn nach Homberg/Efze in sein Restaurant am Fuße der Burg Wallenstein eingeladen. Der junge Outdoor-Küchen-Fan will Ali mit einem uralten Familienrezept überzeugen: Omas Lammtopf – gekocht über dem offenen Feuer. Moritz Zinn hat selbst in der Sterneküche auf Sylt gearbeitet, sich dann aber bewusst für eine Zukunft in seiner ländlichen Heimatregion entschieden. Die beiden Köche liefern sich einen spannenden Wettbewerb, bei dem es um die moderne Interpretation eines traditionellen Gerichtes geht. Tipps für die Outdoor-Küche gibt es auch, die in Corana-Zeiten sehr nützlich sind, wenn Gäste besser im Freien bewirtet werden sollen. Ali jedenfalls versucht sich an einer perfekten Lammkeule im Dutch Oven.
Der Münchner Gourmetkoch Ali Güngörmüs muss diesmal gegen die engagierte Claudia Müller vom Weidenhof in Wächtersbach im Kinzigtal antreten. Die Landwirtin kocht leidenschaftlich gerne, setzt sich für ihre Region ein und hat nebst Hofladen mit eigenen Milch- und Fleischprodukten einen Lieferservice und ein gastronomisches Angebot. Sie möchte Ali mit Rezepten aus der eigenen Familie herausfordern: Omas Kartoffelpuffer sowie Beutelches zu Rind vom Grill. Wie wird Ali darauf reagieren? Ein spannender Wettbewerb, bei dem es um die moderne Interpretation hessischer Küche geht. Und bei dem Ali auch noch andere Herausforderungen rund ums Essen zu bewältigen hat. Das Kochduell wird „outdoor“ stattfinden, idyllisch auf dem Hof und in Coronazeiten luftig und sicher.
In einer neuen Folge von „Koch’s anders“ ist der Münchner Gourmetkoch Ali Güngörmüs zu Gast bei Gunther Raupach in Heidenrod im Taunus. Und auch diesesmal steht der Profikoch wieder vor einer ganz besonderen Aufgabe: er muss Rehrücken zubereiten, denn Gunther Raupach ist nicht nur leidenschaftlicher Koch, sondern auch passionierter Jäger. Und dann hat Gunther Raupach noch ein weiteres Talent. Er ist einer der bekanntesten Büttenredner in Hessen und deswegen wird der bekannte Fernsehkoch diesesmal extrem viel Spaß haben, selbst wenn es ihm nicht gelingen sollte, die Familie Raupach mit seinem Rezept zu überzeugen.
Der Münchner Gourmetkoch Ali Güngörmüs steht vor einer neuen Herausforderung: Brigitte Eberle hat Ali zu sich nach Gießen eingeladen, um ihn mit traditionellen hessischen Gerichten ihrer Oma zu überzeugen. Ihre „Geheimwaffen“ dabei sind Gemüse aus dem eigenen Gärtchen, eine uralte Puddingform und Kochen nach Gefühl. Brigitte liefert sich mit dem Sternekoch einen kulinarischen Wettbewerb, denn Ali muss ihr regionales Gericht auf moderne Art neu interpretieren. Dabei gibt er dem Zuschauer viele nützliche Tipps. Bleibt am Ende die Frage: Wie kommen Alis Kalbfleischfrikadellen im Spitzkohlmantel bei Brigitte und ihren Freundinnen an?
Sie liebt Segeln und Kochen und lebt seit vielen Jahren mit ihrer Familie direkt am Edersee. Er ist Koch-Profi mit viel Fernseh-Erfahrung und einem eigenen Gourmet-Restaurant mitten in München. Renate Friederritzi aus Hemfurth am Edersee in Nordhessen hat den Spitzenkoch Ali Güngörmüs zu sich nach Hause eingeladen. Mit „Waldecker Krüstchen“ und einem Familienrezept mit Zander fordert Renate Ali heraus. Er muss Renates Gerichte mit den gleichen Zutaten wie die Hobbyköchin neu interpretieren, und die Lebensmittel muss sich der Münchner selbst besorgen. Nur, wie kommt er an den Zander? Und kann er Renate und ihre Familie mit seiner Interpretation am Ende überzeugen? Das bleibt nicht die einzige Herausforderung während Alis Besuch in der nordhessischen Ferienregion.
Sie ist Automobil-Kauffrau, leidenschaftliche Gardetänzerin und Mutter zweier kleiner Kinder. Er ist Koch-Profi mit viel TV-Erfahrung und einem eigenen Gourmetrestaurant mitten in München. Stefanie Pieper aus Neustadt hat den Spitzenkoch Ali Güngörmüs zu sich nach Hause eingeladen. Mit „Mehlklößen von der Oma“ und einem vegetarischen Familiengericht fordert die Hessin den Bayern heraus. Er muss Stefanies Gerichte neu interpretieren, mit denselben Zutaten wie die Hobbyköchin versteht sich, und die Lebensmittel muss sich der Münchner selbst besorgen. In der Brücker Mühle im nahegelegenen Amöneburg darf Ali sein eigenes Mehl mahlen und bekommt dazu auch noch eine Mühlenführung. Doch das Kochen bleibt nicht die einzige Herausforderung bei diesem Besuch: immerhin trainiert Stefanie Pieper die Gardemädchen der „Roten Garde“ aus Neustadt!
Sie liebt die Natur, ihren Bauernhof und das gefühlvolle Kochen und lebt seit vielen Jahren im nordhessischen Hombergshausen. Er ist Profi-Koch mit viel TV-Erfahrung und einem eigenen Gourmetrestaurant mitten in München. Ilona Nägel hat den Spitzenkoch Ali Güngörmüs zu sich nach Hause eingeladen. Mit gefüllten Zucchini auf einem Tomatenbett als Vorspeise und Rehkeule mit überbackenem Kürbis fordert Ilona Ali heraus, es anders zu kochen. Ali muss Ilonas Gericht neu interpretieren, mit den gleichen Zutaten. Aber nicht nur das fordert ihn heraus. Der Hof der Nägels ist bekannt für seine freilaufenden Bentheimer Schweine, die sehr umsorgt werden, und da muss Ali mit anpacken. Aber auch überraschende Zugaben warten auf ihn, denn der Hof hat auch etwas von einem Rummel- und Zirkusplatz.
Ein weihnachtlich dekoriertes Haus mit gleich zwei Küchen bringt den Profikoch aus München zum Staunen. Ali Güngörmüs ist zu Gast bei Maria Reitz in Fritzlar-Rothhelmshausen. Lange hat sie das kleine Restaurant „Land und Leute“ betrieben und Caterings angeboten- bis es ihr mit über 60 Jahren dann zuviel wurde. Doch Kochen bleibt nach wie vor ihre Leidenschaft, und so fordert sie den Münchner Spitzenkoch heraus mit einem traditionellen Weihnachtsessen: Gans mit Rotkohl und Klößen. Alis Aufgabe ist, das Traditionsgericht neu zu interpretieren- mit denselben Zutaten. Das löst bei dem erfahrenen TV-Koch tatsächlich Respekt aus, mit Gans hat er bisher nicht so gute Erfahrungen gemacht. Eine frische Gans bekommt er beim Landwirt in der Nähe, Gemüse im Bioladen in Fritzlar, zum Kochen hat er drei Stunden Zeit, einschließlich Vorspeise, Beilagen, geschmorter und gekochter Gans. Und vor allem einer raffinierten Soße. Die zwei Küchen der Familie Reitz helfen Ali da nicht, er muss sich allein...
Familien besuchen, ihre Traditionsrezepte kennenlernen und gourmetmäßig aufpeppen – gerade schwierig für Ali Güngörmüs. Der Spitzenkoch aus München stellt sich einer neuen Herausforderung. In Kasseler Restaurants werden ihm die leckersten Mitnahme-Kreationen präsentiert. Der Spitzenkoch probiert und versucht, sie mit seiner Variante eines ‚to go‘-Menues zu toppen. Herausgefordert wird er von der Köchin der „Suppenplantage“, die aus regionalen Produkten Sellerie-Birnensuppe mit Gorgonzola oder Rotkrautsuppe mit Maronen kocht und zum Mitnehmen im Glas anbietet. Rene Müller vom „Weißenstein“ hält sein Bio-Restaurant für „Lunch to go“ offen. Er tritt gegen Ali Güngörmüs mit Rehschulter, Steckrübe und Bete-Schupfnudeln an. Was der daraus macht, muss er spontan entscheiden, regional einkaufen und „anders“ kochen. Ob der Spitzenkoch seine Kasseler Kollegen überzeugen kann, entscheidet sich beim gemeinsamen Probieren von Alis Menue.“ (Text: hr-fernsehen)
Der Münchner Spitzenkoch Ali Güngörmüs ist auch im Lockdown auf kulinarischer Entdeckungsreise. Er besucht ein renommiertes Restaurant in Frankfurt, das Speisen zur Mitnahme auf hohem Niveau anbietet. Außerdem testet er aktuelle Ess-Trends wie Gyosa, japanische Teigtaschen. Seine Aufgabe dabei ist, dass er die Gerichte neu variieren und kochen muss. Woher soll Ali auf die Schnelle ein Blaufußhuhn oder asiatische Spezialitäten bekommen? Wie reagieren die Frankfurter Köche? Werden ihnen die Rezeptvarianten von Ali schmecken? (Text: hr-fernsehen)
Gar nicht so leicht für Spitzenkoch Ali, in Corona-Zeiten Inspirationen für seine Küche zu bekommen! Diesmal ist er unterwegs in Wiesbaden. In der Stadt mit so vielen Restaurants und Cafés gibt es immerhin großartige Angebote für Essen zum Mitnehmen. Da wird die Entscheidung nicht leichtfallen, wo er zum Beispiel die Vorspeise bestellt. Für den Hauptgang jedenfalls ist er gespannt auf das rustikale Landhaus Diedert. Dort kann er aus einer umfangreichen To-Go-Speisekarte wählen. Am folgenden Tag wird Ali dann seine Kreativität als Koch unter Beweis stellen: Wo kauft er ein? Wie kann er die Gerichte aus Wiesbaden auf seine Weise interpretieren und noch toppen? Als kritische Zuschauer dabei sind die Wiesbadener Köche, die immer wieder – online – in seine Töpfe schauen. Da wird es spannend, wenn sich alle am Ende des Tages treffen, um mit gebührendem Abstand Ali Kreationen zu kosten. (Text: hr-fernsehen)
Ali Güngörmüs ist für „Kochs anders“ auf Inspirationsreise in der nordhessischen Badestadt Bad Wildungen. Der leidenschaftliche Hobbykoch und Autolackierermeister Michael Huneck hat ihn eingeladen. Er will den Münchner Spitzenkoch von seinem Wolfsbarsch in der Salzkruste überzeugen, mit Oktopus, Safrankartoffeln, Spinat und grünem Spargel. Stress bekommt der Gastgeber, weil er kurzfristig seine geplante Vorspeise ändern muss – er hat keine Venusmuscheln bekommen und muss auf Gemüsemuffins umschwenken. Gemeinsam mit Ali Güngörmüs geht Michael Huneck am nächsten Tag in der Bad Wildunger Altstadt einkaufen. Ali hat sich inspirieren lassen und benötigt Zutaten, um Michaels Menü „anders“ zu kochen. Beim Einkaufsbummel muss er im Kurbad auch die Helenentalquelle probieren, und beim bekannten Patissier Christian Bach wird der Münchener mit Bayerisch Creme überrascht. (Text: hr-fernsehen)
Er ist neugierig auf ausgefallene Rezepte und leidenschaftliche Hobbyköch*innen: Der Münchener Starkoch Ali Güngörmüs geht für „Kochs anders“ auf Inspirationsreise. Marie und Philipp kochen vegetarisch mit vielen vor der Haustür gesammelten Wildkräutern. Das junge Pärchen aus Osthessen will es schaffen, Ali mit einem Lieblingsgericht zu überzeugen: Geschmelzte Bärlauch-Limetten-Ravioli auf Ingwer-Spargelsalat mit feurigen Ochsentomätchen. Marie und ihre Mutter beschäftigen sich in Wildeck auch beruflich mit gesunder Ernährung, Philipp leitet mehrere Filialen einer bekannten Fastfood-Kette. Genug Gesprächsstoff also für Ali Güngörmüs und die gastgebende Familie. Der Spitzenkoch greift die vegetarischen Ideen mit Wildkräutern auf und kocht sie „anders“ – so, wie es vielleicht auf seiner Speisekarte im Pageou auftauchen könnte? (Text: hr-fernsehen)
Sie liebt ihre traditionelle indonesische Küche mit den vielen Aromen, Gewürzen, frischen und exotischen Lebensmitteln. Und sie sieht sich als Botschafterin dieser in Deutschland doch eher unbekannten Kochkunst. Er ist Profi-Koch mit viel TV-Erfahrung und einem eigenen Gourmetrestaurant mitten in München. Die Indonesierin Andita Schirmacher hat den Spitzenkoch Ali Güngörmüs zu sich nach Hattersheim im Main-Taunus -Kreis eingeladen. Mit einer Hühner-Soto mit Kartoffel-Frikadellen als Vorspeise und dem Hauptgericht mit einem klassischen indonesischen Rinder Rendang, dazu Gemüsesalat mit trockenem Kokosnussdressing, Tintenfisch in eigener Tinte gekocht und einem pikanten Obstsalat fordert Andita Ali heraus. Ali soll sich von Anditas Gericht inspirieren lassen und es anders interpretieren mit denselben Zutaten. Aber auch die indonesische Art der Zubereitung, die auch Geduld und Zeit erfordert, fordert ihn heraus – denn, Ali kocht tatsächlich zum ersten Mal indonesisch! (Text: hr-fernsehen)
Kochprofi Ali Güngörmüs geht dieses Mal auf „Indien-Reise“: Im Frankfurter Stadtteil Heddernheim trifft er den Jazzgitarristen und Komponisten Max Clouth, der drei Jahre in Indien gelebt hat. Von ihm und seinen südindischen Rezepten will sich Ali inspirieren lassen. Und von seiner Musik! Max serviert Ali ein vegetarisches Curry mit Tofu, das er gemeinsam mit seinem Schlagzeuger Martin zubereitet hat. Doch nach ein paar Bissen stutzt Ali: Max hat fast völlig ohne Salz gekocht – aus gesundheitlichen Gründen. Und der Spitzenkoch nimmt die Herausforderung an: „Dreißig Jahre habe ich nicht ohne Salz gekocht. Morgen mach ich das!“ Umso mehr muss Ali dann am nächsten Tag seine Kreativität spielen lassen. Wozu inspiriert ihn das Gericht von Max? Wie wandelt er es ab? Zum Einkauf führt der Musiker ihn in das berühmt-berüchtigte Frankfurter Bahnhofsviertel in einen gigantisch großen India-Shop. Zurück in der Küche beobachten Max und Martin gespannt, wie Ali... (Text: hr-fernsehen)
Profikoch Ali Güngörmüs begibt sich in dieser Folge von „Kochs anders“ auf Inspirationsreise von München an den nordhessischen Edersee, den größten Stausee Hessens. Direkt an der Sperrmauer wohnt seine Gastgeberin Graziella Lindner mit ihrem Mann Jens und Hündin Nera. Die hochambitionierte Hobbyköchin und Foodbloggerin hat eine Menge Fernseherfahrung. Ob sie es schafft, Ali mit einem alten Familienrezept ihrer spanischen Mutter zu überzeugen? Das geschmorte Kaninchen in Rotweinsoße muss der Gourmetkoch am nächsten Tag anders nachkochen. Beim Einkauf in Waldeck begleitet ihn Graziellas Mann- mit einem ungewöhnlichen Fortbewegungsmittel. Ob er alle Zutaten vor Ort bekommt? Und wer weiß, vielleicht schafft es die neue Inspiration des Kaninchens auf die Speisekarte von Alis Münchner Restaurant „Pageou“.“ (Text: hr-fernsehen)
Spitzenkoch Ali Güngörmüs ist auf Inspirationsreise in der weihnachtlichen Barockstadt Fulda. Dort will der leidenschaftliche Hobbykoch und Kaffeeröster Heiko Reinholz den Münchner Profi mit einem mexikanischen Weihnachtsmenü herausfordern. Mexiko hat Heiko Reinholz geprägt. Wenn er seinen Rohkaffee in den Anbaugebieten einkauft, besucht er mit Partnern und Freunden die Märkte und kocht gemeinsam mit ihnen. Heiko Reinholz ist aber auch Kaffee-Sommelier und will Ali Güngörmüs zeigen, wie man einem Essen mit Kaffee ein besonderes Aroma geben kann. Seine Rösterei liegt direkt am berühmten Fuldaer Weihnachtsmarkt. Ein stimmungsvolles Ambiente für Ali, der in der Stadt unterwegs ist, um die Zutaten für seine Profiversion des Weihnachtsessens einzukaufen. (Text: hr-fernsehen)
Koch Ali Güngörmüs trifft im Taunus auf einen Amerikaner, der sich den japanischen Künsten verschrieben hat: Der Musiker und Studio-Sprecher Tony Clark spielt Zen-Flöte und ist passionierter Sushi-Koch. Sowohl in der Musik als auch beim Kochen liebt er gewagte Kombinationen. So begrüßt er Ali mit Ceviche, rohem Fisch nach peruanischem Rezept. Im Hauptgang gibt es Fisch dann auf japanisch: Kunstgerecht mit japanischen Messern filetiert und in Reis verpackt – eben Sushi! Neben traditionellen Sushis wird er Ali auch eigene Varianten präsentieren – mit eher hessischen Zutaten oder auch vegetarisch. Wie wird Ali das weiter variieren können, wenn er am nächsten Tag seine Version kocht? Und wird Tony ihn so inspirieren, dass er ein Sushi-Gericht in seinem Münchner Restaurant anbietet? (Text: hr-fernsehen)
Gregor Gehrig ist Vollblutveganer – aus gesundheitlichen und ethischen Gründen. Und, weil es so unfassbar vielseitig und köstlich sei. Er kennt sich aus, wenn es um „nice“ Ernährung, „Quality Time“ und „fancy“ Genuss geht. Genau damit möchte er Ali Güngörmüs, den Profi-Koch mit viel TV-Erfahrung und einem eigenen Gourmetrestaurant mitten in München, inspirieren. Gregor serviert Ali zur Begrüßung veganen „Fisch à la Teriyaki“ auf Reis mit Blumenkohlgrün, zum Hauptgang gibt es veganes Gulasch mit großen Klößen auf Gregors Art. Die vegane Interpretation seines Gerichts mit den gleichen Zutaten stellt Ali vor eine echte Herausforderung. „So viel Liebe hab’ ich noch nie einem Pfannkuchen geschenkt, und trotzdem ist er nix geworden!“, gesteht Ali grübelnd am Herd.“ (Text: hr-fernsehen)
Ali Güngörmüs, Spitzenkoch aus München, will’s wissen: Wie gut kochen die Hessen? Wem wird es gelingen, den Profi mit seinem Lieblingsgericht zu begeistern, und welche Geschmackserlebnisse wird Ali aus den Gourmetideen kreieren? Die junge Nudelmacherin Serena Loddo hat ihn zu sich nach Limburg eingeladen, um Ali mit traditionellen sardischen Gerichten zu überzeugen. Sie färbt ihre Pasta, faltet und füllt den Teig, wie sie es von ihrer Familie auf Sardinien gelernt hat. Da kann der Profikoch nur staunen. Ali kocht aus den Zutaten ihres Gerichts eine schwarz gefärbte Nudeltasche, die er mit Kartoffeln und Lachs füllt. Und am Ende verrät der Spitzenkoch, was ihn an Serenas Pasta regelrecht umgehauen hat. (Text: hr-fernsehen)
Ali Güngörmüs, Spitzenkoch aus München, will’s wissen: Wie gut kochen die Hessen? Wem wird es gelingen, den Profi mit seinem Lieblingsgericht zu begeistern, und welche Geschmackserlebnisse wird Ali aus den Gourmet-Ideen kreieren? Nobert Dautzenberg hat Ali zu sich nach Seligenstadt eingeladen, um ihn mit seinen selbstgemachten Leckereien zu überzeugen. Er bereitet Kräuterschnaps und Chutneys selbst zu, backt die Brötchen für seine Burger selbst und setzt voll und ganz auf regionale Produkte. Das Wild kommt direkt aus dem benachbarten Wald. Wird er den Profikoch mit seinem Reh-Burger inspirieren? Ali kocht aus den gleichen Zutaten Reh-Hackbällchen in weißer Pfeffersauce. Und am Ende verrät der Spitzenkoch, was er an Norberts Gericht am meisten geliebt hat. (Text: hr-fernsehen)
Charly Ende trägt den 2. Dan. Er ist Karatemeister, kämpfte einst sehr erfolgreich. Mittlerweile ist er 85 Jahre (jung geblieben), hat den Schwarzen Gürtel an den Nagel gehängt und tritt seinen „Gegnern“ am liebsten nur noch mit kulinarischen Köstlichkeiten entgegen. Das gerne und erfolgreich auch in TV-Sendungen wie der „Küchenschlacht“ und dem „Perfekten Dinner“. Am liebsten überzeugt er mit einem richtig guten und gut zubereiteten Stück Fleisch, denn als ehemaliger Metzgermeister und Fleischhändler versteht er sehr viel davon. Und genau damit möchte er Ali Güngörmüs, den Profi-Koch mit viel TV-Erfahrung und dem eigenen Gourmetrestaurant „Pageou“ mitten in München, inspirieren. Charly serviert Ali zur Begrüßung ein Rotkohlsüppchen mit Croûtons und trumpft dann auf mit einem Wiesenlammrücken in der Fettkruste am Knochen gebraten, Süßkartoffel-Sellerie-Stampf und Ofentomaten. Mit was kontert Ali da am besten? Mit welcher Methode der Fleischzubereitung... (Text: hr-fernsehen)
Eine finnische Yogalehrerin aus dem nordhessischen Willingen fordert den Münchner Spitzenkoch Ali Güngörmüs mit einem ayurvedischen Gericht heraus. Riina Koskiinen unterrichtet Yoga und gibt ayurvedische Kochkurse. Ali will sie, die der Liebe wegen nach Hessen kam, mit einem raffinierten vegetarischem Curry-Gericht beeindrucken. Gemüse im Kichererbsenteig mit Birnen-Chutney, da kommt der Gourmetkoch ganz schön ins Schwitzen- muss er es doch mit denselben Zutaten anders nachkochen. Aber ayurvedisch! Spannung bei Riika: wenn Ali von seiner Variante des ayurvedischen Pakora überzeugt ist, schafft es das Rezept vielleicht sogar auf die Karte seines Münchner Restaurants Pageou! (Text: hr-fernsehen)
Ali Güngörmüs ist für „Kochs anders“ auf einer kulinarischen Inspirationsreise, diesmal im osthessischen Bad Hersfeld. Goldschmied Matthias Laufer-Klitsch hat ihn in seine Heimat eingeladen. Der begeisterte Hobbykoch will den Münchner Spitzenkoch überzeugen von einem Jakobsmuschel-Carpaccio und Erbsen-Zitronengraspüree als Vorspeise und Ochsenschwanzravioli als Hauptgang. Aus den gleichen Zutaten muss Ali anschließend für Matthias und seine Freunde „anders“ kochen. Er überrascht sie mit seiner orientalischen Variante: Pogca – türkische Teigtaschen, gefüllt mit Ochsenschwanzfleisch, dazu Bärlauchcreme und Gurkenayran. Gute Gelegenheit zum Üben für das „Duell“ mit Ali hat Hobbykoch Matthias auch in Bad Hersfeld. Bei Sternekoch Constantin Kaiser vom Hotel „Zum Stern“ geht er gern zu Kochkursen. Und weil seine eigene Küche für die Dreharbeiten in Coronazeiten etwas zu eng ist, treffen Ali Güngörmüs und Matthias Laufer-Klitsch in „Stern*s Kochwerkstatt“ aufeinander.... (Text: hr-fernsehen)
Profikoch Ali Güngörmüs besucht die Universitätsstadt Gießen und trifft dort die Hobbyköchin Marie. Sie studiert Ernährungswissenschaften und möchte ihn mit einem veganen Menü inspirieren. Marie ist überzeugt: Veganes Essen kann so lecker sein wie Fleischgerichte! Auch Maries Schwester Paula kommt zum Essen. Sie jobbt in einem Burger-Laden und findet, dass vegan manchmal etwas „zu gesund“ schmeckt. Ob Marie ihre kritischen Gäste überzeugen kann? Am ersten Tag wird sie vorlegen: Mit einer Vorspeise aus Buchweizen-Blinis mit Rote-Bete-Meerrettich-Creme – dazu eingelegte Karotten anstelle von Lachs. Maries Hauptgang: Rote Spitzpaprika mit einer raffinierten Couscous-Füllung – natürlich ohne Fleisch. Und dann zeigt sie Ali noch die herzhaften Snack-Riegel, die sie mit pflanzlichen Zutaten herstellt: Viel gesünder als Schokoriegel und eine gute Geschäftsidee für Maries Berufseinstieg. Am nächsten Tag ist Ali mit Kochen dran. Wie macht er aus Maries Zutaten... (Text: hr-fernsehen)
Ali Güngörmüs, Spitzenkoch aus München, ist für das hr-Format „Kochs anders“ in Kassel unterwegs und trifft den leidenschaftlichen Hobbykoch Sebastian. Der grillt gern und will für Ali einem ganzen Lachs über Buchenholzfeuer räuchern. Eine schwierige Aufgabe, sagt Ali, denn dabei wird Fisch leicht zu trocken. Zum Fisch soll es ein Kokosnuss-Curry geben. Sebastian liebt die thailändische Küche und stellt seine Curry-Pasten selbst her. Sebastian hat eine Firma für Veranstaltungstechnik – und während Corona unfreiwillig viel freie Zeit. Die hat er genutzt, um anderen Menschen seine Leidenschaft schmackhaft zu machen und ein Kochbuch geschrieben. Ob es Sebastian gelingt, Ali mit seinem Gericht zu inspirieren? Der muss mit den gleichen Zutaten „anders“ kochen und draus seine Gourmet-Variante machen: einen Knusper-Asia-Lachs, garantiert saftig! (Text: hr-fernsehen)
Starkoch Ali Güngörmüs trifft Jens Tausch und dessen besten Freund Thomas Hirschbiegel in Amöneburg . Die beiden sind passionierte Hobbyköche und Musiker. Sie handeln mit Zigarren, Wein und Whisky. All diese Genüsse feiern sie auf ihrem Youtube-Kochkanal – in breitem Hessisch. Was haben die beiden grandiosen Hessenbabbler drauf? Jens präsentiert mit Thomas’ Hilfe ambitionierte Crossover-Rezepte mit Ideen aus der ganzen Welt. Sie begrüßen Ali mit exotischer Thai-Mexico-Caprese. Genauso international ist der Hauptgang: ein saftiges Rinderfilet auf „Fregola Sarda“ – einem sardischen Risotto. Dazu öffnen sie den ein oder anderen Wein. Können Jens und Thomas den kritischen Profi Ali mit ihren Kochkünsten überzeugen? Und wird er nach dem Essen eine Zigarre mitrauchen? Am folgenden Tag steht Ali am Herd. Wie wird er als Meister der Crossover-Küche die Gerichte interpretieren? Und wer weiß: Vielleicht findet der Profi in Amöneburg neue Inspirationen für sein Münchner... (Text: hr-fernsehen)
Gemeinsames Kochen spielt auf der „documenta 15“ in Kassel diesen Sommer eine zentrale Rolle. An verschiedenen Orten der Weltkunst-Ausstellung wird geschnippelt, gebrutzelt, gekocht und gemeinsam gegessen. Alles mit wenig Aufwand und Equipment, aber mit viel Genuss und vor allem internationalem Austausch. Ali trifft auf Carina, eine leidenschaftliche Hobbyköchin, angehende Produktdesignerin und Studentin der Kunsthochschule Kassel. Sie hat den Münchner Koch eingeladen, draußen an den Ausstellungshallen zu kochen – mit einer mobilen Küche, die extra für die Künstlerkollektive der Documenta entworfen wurde. Carina begrüßt Ali mit einer klassischen ‚Stulle‘ mit selbstgemachtem Kochkäse, gerösteten Haselnüssen und eingelegten Zwiebeln. Als Hauptgang serviert sie Lammlachse mit Grüne-Soße-Pesto auf Rucola-Bett mit Rote Bete-Apfel-Carpaccio. Und das Ganze zubereitet auf nur zwei Herdplatten und wenig Platz. Kann Ali damit umgehen? Wie wird seine Interpretation dieser... (Text: hr-fernsehen)
Konstanze Bommhardt ist eigentlich Bankkauffrau. Aber sie hat ihren Traum verwirklicht und in Waldkappel-Bischhausen auf dem Land einen Kochgarten eröffnet, eine Koch- und Grillschule inmitten ihres großen Gartens. Dorthin hat sie Ali Güngörmüs, den Münchener Spitzenkoch, eingeladen. Konstanze wird ihm beweisen: auch Frauen können meisterlich grillen. Sie serviert Ali im Heu gesmoktes Wagyu-Rind aus der Region mit einem Giersch-Brennnessel-Pesto aus ihrem Garten. Als Vorspeise gibt es eine Rosenblütensuppe. Konstanze und ihre größten Fans, ihr Mann Jörg und ihre Tochter Vicky, sind gespannt, wie Ali alle Anregungen verarbeitet und aus den gleichen Zutaten ein Spitzengericht entwickelt. Für den regionalen Einkauf besucht Ali mit seiner Gastgeberin den Hof von Henning Böhm und Frank Kiesewalter in Sontra. Sie begeistern den Münchener Koch mit besonderen alten Gemüse- und Salatsorten, die er prompt in sein Gericht einbaut. Bei ihm gibt es gebratenes Skirt... (Text: hr-fernsehen)
Ali Güngörmüs, Spitzenkoch aus München, ist diesmal zu Gast bei Floria Landgräfin von Hessen. Im historisch-edlen Ambiente vom Schlosshotel Kronberg kocht die sympathische dreifache Mutter lauwarmen Blumenkohlsalat mit frischen Kräutern und Mango. Außerdem zeigt sie Ali, welche Räume sie im Schloss nach historischen Vorbildern renoviert. Als Hauptgang serviert die Landgräfin Kabeljau mit Mangold, denn sie legt Wert auf viel gesundes, saisonales Gemüse. Ob sie Ali damit inspiriert? Der Profikoch muss aus den gleichen Zutaten ein neues Gericht zaubern. Wird es ihm gelingen, neue Geschmackserlebnisse zu kreieren? Floria Landgräfin von Hessen begleitet ihn auf den Wochenmarkt und hilft auch beim Zubereiten in der Küche. Und am Ende verrät Ali, was ihn am meisten an diesem Ausflug in die Welt des Adels begeistert hat. (Text: hr-fernsehen)
Bridget Robinson-Kuba ist eine nigerianische Prinzessin mit Abschluss in Betriebswirtschaft und einer afrikanischen Gaststätte am Felsenmeer: „Urwald trifft Odenwald“, sagt sie gern und so einzigartig allein diese Kombination, so besonders ist auch ihre Leidenschaft zu kochen. Da trifft traditionelle nigerianische Küche auf z.B. Basilikum und Koriander – weil sie diese Kräuter halt einfach liebt. Jeder Gast ist bei ihr König, und so will sie auch Ali Güngörmüs, den Profi-Koch mit viel TV-Erfahrung und dem eigenen Gourmetrestaurant „Pageou“ mitten in München, überzeugen und inspirieren. Bridget begrüßt Ali mit Bohnenbällchen und einer durchaus pikanten Soße, gefolgt vom Hauptgang Ayamashe, einer nigerianischen, gekochten grünen Soße wozu es frittierte Yamswurzel und Kochbanane gibt. Was wird sich Ali, der noch nie afrikanisch gekocht hat, von Bridget abschauen? Wie wird er sich den ihm fremden Zutaten annähern? Auf welche Geschmacksreise muss er sich wohl... (Text: hr-fernsehen)
Nicht nur für Kinder ist Willi Weitzel ein Star. Er hat unzählige Kindersendungen und Filme produziert. Acht Jahre lang moderierte er „Willi wills wissen“. Privat kocht er gerne und improvisiert dabei am liebsten. In seinem Buch „Willi kocht“ stellt er einfache Rezepte für Kinder und Familien vor. Nun traut er sich, bei „Kochs anders“ den Starkoch Ali Güngörmüs herauszufordern – mit einem vegetarischen Weihnachtsgericht! Kein leichtes Unterfangen, denn schließlich gehört zu einem Festtagsessen für die meisten von uns Fleisch, Fisch oder einfach die Weihnachtsgans. Zum Kochen kommt Willi zurück in seine hessische Heimat bei Marburg. Er lädt uns ins Haus seiner Großeltern ein. Was er dort auf den Tisch zaubert und was Ali am nächsten Tag daraus macht – darauf dürfen wir gespannt sein! (Text: hr-fernsehen)
Das gab es bei „Kochs anders“ noch nicht: Spitzenkoch Ali Güngörmüs ist bei einer deutsch-türkischen Hobbyköchin eingeladen. Eigentlich nur zum Studium war Saynur Neher einst nach Deutschland gekommen. Und hat dann einen Winzer aus dem Rheingau geheiratet. Mit ihm lebt sie seitdem auf dem Weingut in Lorch. Mit Hingabe kocht sie deutsche und türkische Speisen und vermischt in ihrer Küche die Einflüsse beider Kulturen mit großer Fantasie. Zur Begrüßung serviert sie Ali frittierte Sardellen: „Hamsi“ – so, wie sie in ihrer Heimatstadt Trabzon am Schwarzen Meer zubereitet werden. Dazu gibt es deutschen Wein aus dem eigenen Weingut. Mit Ali, der als Kind nach Deutschland gekommen ist, verbindet sie sofort eine große Seelenverwandtschaft. Zur Hauptspeise räuchert sie ihm Forellen – ziemlich deutsch! Doch durch die vielfältigen Beilagen wie Spinat mit Pinienkernen und rotem Salat mit Granatapfel wird das Essen zum multikulturellen Fest. Da wird es Ali... (Text: hr-fernsehen)
Da staunt Ali Güngörmüs nicht schlecht! Christine Bareiss begrüßt den Münchner Spitzenkoch mit einer ungewöhnlichen Vorspeise: Es gibt selbst kreierte Schoko-Pralinen auf ihrer Terrasse am Waldrand. Eine Hobbyköchin, die alles gern ein bisschen anders macht. Die Fotografin und Designerin lebt mit ihrem Mann Philipp in Lorsbach im Taunus ganz im Einklang mit der Natur. Beim fleischlosen „Kochs-anders-Mahl“ helfen ihr zwei Freundinnen in der Küche. Für Ali bereiten sie Rote-Bete-Türmchen mit einer Pilz-Ziegen-Schafskäse-Füllung zu. Dazu einen besonderen Linsensalat mit Gemüse, Obst sowie Zutaten und Gewürzen aus aller Welt. Zunächst findet Ali die Zusammenstellung ziemlich wild. Wie wird ihm das Natur-Mahl schmecken? Und wie gelingt ihm seine eigene Kreation aus all den Zutaten? Ali entscheidet sich für Rote Bete mit Falafel und serviert dazu eine Ziegenkäse-Nuss-Praline. (Text: hr-fernsehen)
Ali Güngörmüs ist für „Kochs anders“ im mittelhessischen Vogelsbergkreis unterwegs. Die Großhandelskauffrau Susanne Möller hat ihn nach Lauterbach-Frischborn eingeladen. Hier lebt die gebürtige Pfälzerin seit vielen Jahren, ist im internationalen Holzgeschäft tätig und engagiert sich besonders für Frauenrechte. Als begeisterte Hobbyköchin und Fan der „Küchenshow“ will sie den Münchner Spitzenkoch mit einer Rindsroulade nach dem Rezept ihrer Mutter aus der Pfalz überzeugen. Dazu gibt es Rotkohl und Kartoffelbrei. Aber auch das hessische Lauterbach hat auf Susannes Kochkünste abgefärbt. Als Amuse-Gueul gibt es für Ali „Lauterbacher Salzekuche“. Ali muss anschließend für Susanne und ihre beiden Freundinnen mit den gleichen Zutaten „anders kochen“ und die selbstbewussten Frauen mit seiner Variante überzeugen. (Text: hr-fernsehen)
Ali Güngörmüs ist für „Kochs anders“ unterwegs, diesmal im nordhessischen Battenberg-Dodenau. Eingeladen in seinen Heimatort hat ihn Hotelkaufmann Tim Biebighäuser-Becker, der als Barmanager am Tegernsee arbeitet und lebt. Sein Motto: Wer als Gast zu mir kommt, soll als Freund wieder gehen. Wie sieht das Ali in seinen Münchener Restaurants? Tims Gericht für Ali: ein Hirschrücken mit vielen heimischen Zutaten – die Familie setzt auf Selbstversorgung. Tim ist ein ambitionierter Hobbykoch, Ali und er haben sich schon 2015 bei der „Küchenschlacht“ kennengelernt. Zum Hirschrücken gibt es Vanille-Chili-Spitzkohl und Kartoffel-Sellerie-Dattel-Stampf. Seine Künste in der Bar als Cocktail-Erfinder soll Ali jetzt auch kennenlernen. Der muss genauso erfindungsreich sein und am nächsten Tag aus den gleichen Zutaten für Tim und dessen Familie ein möglichst noch raffinierteres Gericht zubereiten. Den Hirschrücken für Alis Variante im Brotmantel kaufen die beiden direkt... (Text: hr-fernsehen)
Da staunt Ali, der Profikoch aus München, nicht schlecht: in ihrer bunten Wohnung in einem ehemaligen Fabrikgebäude in Offenbach zaubert die Kinderbuch-Illustratorin Manuela Olten ebenso farbenfrohe wie ungewöhnlich gefüllte Ravioli. Ihr Rezept ist eine Erinnerung an ihre Kindheit: da liebte sie Karotten und Erbsen. Nun variiert sie das Gemüse mit exotischen Kräutern – als moderne Heimatküche. Inspiriert von Manuelas selbstgemachten Nudeltaschen muss Ali nun sein ganzes Können zeigen: Wird es ihm gelingen, aus denselben Zutaten ein neues, kreatives Gericht zu kochen, das Manuela überzeugt? Der Starkoch entscheidet sich für Cannelloni, gefüllt mit Karotten, und garniert sein Rezept mit einer wunderbaren Erbsen-Minz-Sauce. (Text: hr-fernsehen)
Durch Kochen eine zweite Heimat finden und sich integrieren – das ist Jamil Karami gelungen. 2015 flüchtete er aus Syrien nach Deutschland. Mit zunächst fremden Menschen beim Kochen ins Gespräch kommen, sich anzunähern, so unbekümmert eine Sprache lernen und sich über Kulturen austauschen: das ist sein Rezept, das schmeckt, satt und glücklich macht. Und damit möchte er auch Ali Güngörmüs, den Profi-Koch mit viel TV-Erfahrung und eigenem Gourmetrestaurant mitten in München überzeugen. Jamil kocht für Ali Fatayer und Tabouleh. Das sind traditionelle syrische Gerichte, die viel mit Jamils Kindheit und Erinnerungen an frühere Ausflüge zu tun haben. Wozu werden sie Ali inspirieren? Wie wird er die gleichen Zutaten anders zubereiten? Und machen seine Gerichte dann auch satt und glücklich? (Text: hr-fernsehen)
Eine Premiere: Ali Güngörmüs kocht in einer Kirche! Eingeladen hat ihn Elisabeth Felber aus Knüllwald-Remsfeld, die das Gebäude, das nicht mehr als Gottesdienstraum genutzt wird, erst während der Corona Zeit mit ihrem Mann gekauft und umgebaut hat. Jetzt will sie dort Events veranstalten – als begeisterte Köchin natürlich hauptsächlich kulinarische Abende. Und weil die Familie ihres Mannes, mit dem zusammen sie einen Parkettladen betreibt, aus der Schweiz kommt, serviert sie Ali „Zürcher Geschnetzeltes“. Wie wird er das Gericht neu und anders interpretieren? Woher auf dem Land die Zutaten bekommen? Und schafft es Ali, seine Gastgeber von seiner Variante dieser Spezialität aus der Zürcher Regionalküche zu begeistern? (Text: hr-fernsehen)
Für Nadine Herold ist gesunde Ernährung wichtig. Sie versucht, so viel Gemüse wie möglich im Garten selbst zu ziehen und zu ernten. Dass sie bei „Kochs anders“ mitmacht, ist für sie auch eine Hommage an ihre Oma, die kürzlich verstorben ist und von der Nadine viel gelernt hat. Für Ali Güngörmüs kocht Nadine das Lieblingsgericht ihrer Familie, ein Puten-Schmand-Schnitzel mit Lauch und Salat aus eigenem Anbau. Die Personalchefin einer Rehaklinik hat sich mit ihrem großen Gemüsegarten, Hühnern und einem kleinen Marktstand vor der eigenen Haustür in Bad Zwesten einen langgehegten Traum erfüllt. Nadine ist nicht nur gespannt darauf, wie der Münchener Koch ihr Gericht mit den gleichen Zutaten auf hohem Niveau „anders“ kocht. Sie möchte auch mehr darüber erfahren, wie Ali seine Träume auf dem Weg in die Spitzengastronomie verwirklicht hat. (Text: hr-fernsehen)
Spitzenkoch Ali Güngörmüs ist zu Besuch bei Uli in Burghaun. Ihre Pflanzenkunde verblüfft ihn total. Seit Jahren bereitet Uli ihre Mahlzeiten mit wilden Pflanzen aus Wald und Garten zu. Sie macht Ali ein wenig Angst: Denn diesmal soll es bei „Kochs anders“ auch um eine Pflanzenfamilie gehen, in der es die meisten tödlichen Arten gibt: die Doldengewächse. Dazu gehörte der Wiesenbärenklau, den die Wildkräuterfee für ihre Hauptspeise verwendet: eine Lasagne mit Mehl aus getrockneten Lindenblättern. Für Ali ist das eine komplett neue Geschmackserfahrung. Und auch ein Problem, denn mit Wildpflanzen kennt er sich nicht besonders gut aus. Wie soll er am nächsten Tag mit den gleichen Zutaten kochen? Woher bekommt er sie? Der Einkauf führt diesmal nicht in Läden, sondern in den Wald. Da wird Uli so einiges mit ihm sammeln. Ja, und das Rezept, das muss er sich erst noch einfallen lassen! (Text: hr-fernsehen)
Tanja Hoffmann ist eine Künstlerin, darüber hinaus aber auch Schoko-Junkie, Naschkatze und Feinschmeckerin. Sie ist spontan, redet viel und lacht viel lieber noch. Gerichte, die von Reisen oder Fernweh inspiriert sind, kocht Tanja gerne. Insbesondere liebt sie Tajine-Gerichte. Sie mag diese marokkanische Zubereitungsart in diesem speziellen Gefäß. Vieles ist in der Tajine möglich, es ist gar nicht so kompliziert und garantiert immer köstlich. Das will sie auch Ali Güngörmüs, dem Profi-Koch mit viel TV-Erfahrung und dem Gourmet-Restaurant „Pageou“ mitten in München, unter Beweis stellen mit ihrer Lamm Tajine. Wozu wird Tanjas Tajine Ali inspirieren? Wie wird er die gleichen Zutaten anders zubereiten? Und wird das Ergebnis auch garantiert unkompliziert und köstlich? (Text: hr-fernsehen)
Ali, die Käseliebhaberin und die Parmesan-Ricotta-Gnocchi mit Burratacreme. Ali Güngörmüs, Spitzenkoch aus München, ist diesmal zu Gast bei Andrea L’Abbate. Die Offenbacherin liebt und lebt Käse – gemeinsam mit ihrem italienischen Mann Giuseppe stellt sie täglich frisch Mozzarella, Ricotta und weitere Sorten her. Italien – das heißt: Temperament und Leidenschaft auch in der Küche. Natürlich kocht Andrea mit italienischem Käse, und zwar das Traditionsgericht Parmigiana. Ob sie Ali damit inspiriert? Der Profikoch muss aus denselben Zutaten ein neues Gericht zaubern. Wird es ihm gelingen, Andrea und Giuseppe zu überzeugen? Am Ende verraten die beiden, warum Ali sie mit seinen Käse-Gnocchi fast zu Tränen gerührt hat. (Text: hr-fernsehen)
Mykyta „Nik“ Fomin promoviert gerade in Chemie und verdient sich seinen Lebensunterhalt in der Gastronomie, als Servicekraft im „Waldschlösschen“ in Marburg-Dagobertshausen. Er kocht seit seinem 14. Lebensjahr, am liebsten international, aber auch gern traditionell ukrainisch, so wie er es von Oma, Mutter und seinem besten Freund Jenya gelernt hat. Der kämpft an der ukrainischen Front und immer, wenn Mykyta kocht, denkt er an ihn. Ali Güngörmüs trifft Mykyta im Kitchen-Club des Waldschlösschens. Dort will der junge Mann aus Odessa seine Kochkünste beweisen mit Warenki, gefüllten Teigtaschen, und mit ukrainischem Borschtsch, einem Eintopf mit Rindfleisch, Roter Beete, Weißkohl und Kartoffeln. Mykyta kommt gebürtig aus Odessa. Seine Familie hat er das letzte Mal vor Kriegsbeginn im Januar 2022 gesehen. Mit ihr hält er Kontakt über soziale Netzwerke. Mykyta studiert seit fünf Jahren in Marburg, hat hier die deutsche Sprache erlernt. Er ist nicht nur gespannt darauf... (Text: hr-fernsehen)
Was sind die bekannten „Schwarzwälder Tapas“? Wer kam auf diese Idee? Sternekoch Ali Güngörmüs ist auf der Suche nach Hobbyköch:innen, die ihm zeigen, was sie drauf haben. Am folgenden Tag revanchiert er sich, indem er mit denselben Zutaten alles anders kocht. Verena Scheidel und Manuel Wassmer aus Bühl können es kaum erwarten, den Münchner Restaurantbesitzer kennenzulernen. Vier Kochbücher haben sie geschrieben – meist über Tapas. Tapas und regionale Zutaten aus dem Schwarzwald – passt das überhaupt? Die beiden Bühler:innen bringen den Spitzenkoch zum Staunen, mit sechs Tapas, in denen sie die Spezialitäten der Region wie Riebele, Rettich, Landjäger und Rahmkäse verarbeiten. Beim gemeinsamen Essen ist Ali begeistert. Was wird er selbst am nächsten Tag kochen? Die Vorgabe: Vier der Schwarzwald-Zutaten muss auch er verwenden. Eine echte Herausforderung. Wie wird Ali diese Aufgabe lösen und sein eigenes Gericht kreieren? (Text: SWR)
Sedat Bahar ist Jäger, Naturliebhaber und leidenschaftlicher Hobby-Koch. Der selbständige Unternehmer mit türkischen Wurzeln ist Fan der badischen Küche. „Frankreich ist ja nicht weit und das schmeckt man hier in Baden-Baden schon“, so Sedat. Wenn er selbst kocht, dann landet meist Regionales auf dem Teller – oder auch Selbsterlegtes. Sedat will Sternekoch Ali Güngörmüs mit einem deftigen Rehgulasch überraschen, welches er auf einem altgedienten Wurstkessel zubereiten wird. Als Topf dient ihm ein „Kazan“, ein gusseiserner Kessel, der traditionell in der usbekischen und ostasiatischen Küche verwendet wird. Dazu gibt es eine ungewöhnliche und doch einfache Beilage – nämlich Quitten. Schafft es Ali, mit den gleichen Zutaten ein neues Gericht zu zaubern? Kann der Spitzenkoch auch einen Wurstkessel befeuern und bedienen, ohne Temperaturanzeige und Schalter? (Text: SWR)
Ali Güngörmüs, Sternekoch aus München, ist auf seiner Genussreise im Südwesten im Herzen der Pfalz. Eingeladen hat ihn Eva Wagner aus Kaiserslautern. Die junge Bankbetriebswirtin ist stolz auf ihre Heimat und liebt die regionalen Produkte. Sie gibt ihren Gerichten gern einen modernen Touch. Mit ihren Kochkünsten hat sie bereits mehrere Kochwettbewerbe gewonnen und betreibt einen Kochblog auf Instagram. Für Ali bereitet Eva eine mit Kastanien gefüllte Perlhuhnbrust sowie Kürbispüree und frittierte Kartoffelschalen zu. Ob sie Ali damit inspiriert? Der Spitzenkoch zaubert aus den gleichen Zutaten ein neues Gericht. Wird es ihm gelingen, Eva zu überzeugen? Wird Ali dabei auch ein paar Pfälzer Ausdrücke lernen? (Text: SWR)
Ursula Schörverth ist Diplom-Ingenieurin, hat jedoch ihr Hobby zum Beruf gemacht: Sie gärtnert im eigenen Garten und ist erfolgreiche Garten-Bloggerin auf Instagram. Außerdem schreibt ihr zweites Garten-Buch und setzt sich als Präsidentin des ersten virtuellen Clubs „Soroptimist International Deutschland“ für die Gleichberechtigung von Frauen ein. Sternekoch Ali Güngörmüs trifft Ursula in Baden- Baden. Dort will sie ihn mit ihrem ungewöhnlichen Kräuter- und Gemüsegarten überraschen, aber auch kulinarisch: mit einer „Indian fusion“ aus Fisch-Curry, Kurkuma-Kartoffeln, Dal und Palak Paneer. Die indische Küche hat ihr ein Freund aus Indien beigebracht. Indisch kochen mit Kräutern und Gemüse aus dem eigenen Garten. Sie ist neugierig, wie der Münchner Spitzenkoch ihre Gerichte mit den gleichen Zutaten „anders“ kocht. Dafür darf Ali sich auch in ihrem Garten „bedienen“. (Text: SWR)