Der Hase Klicker kann den entsetzlichen Baulärm beim besten Willen nicht mehr ertragen und hält sich kurzentschlossen mit zwei großen Mohrrüben seine beiden Löffel zu. Ob das wohl hilft? Über diese großartige Idee der individuellen "Lärmbekämpfung" staunt selbst der erfindungsreiche Bastler Klamotte.
Löffelchen beobachtet, dass eine italienische Familie in der Nachbarschaft einzieht. Das Temperament und die fremde Sprache verwirren ihn. Auch die Kinder aus der Nachbarschaft halten sich anfänglich von den ausländischen Kindern fern. In dieser Folge geht es um das Thema "Nachbarschaft", wobei die Stellung der Gastarbeiter untersucht werden soll.
Mit einem selbstgebauten Wagen will Klamotte an einem Rennen teilnehmen. Obwohl seine Freunde ihn auf die Schippe nehmen, ist er von seinem Auto überzeugt. Dann kommen ihm Zweifel, ob er seinen Wagen nicht doch mit neuster Technik aufrüsten soll. Eine Feuerwehr veranschaulicht die Wirkung der Elemente Feuer und Wasser.
Eine Werkstatt ist Schauplatz aller Beiträge dieser Folge. Pausewang hat seinen knallroten Autobus zur Reparatur gebracht. Doch anstatt ihn in Ordnung zu bringen, hat Schraube Teile ausgebaut, um sie für sein Kunstwerk zu verwenden. Pausewang ist völlig ratlos!
Eine dunkle Wohnung kann in Kindern Angst hervorrufen. Sie sehen sich von unheimlichen Wesen bedroht, die im Schatten der Dunkelheit lauern. Doch zu Hause braucht man sich wirklich nicht zu fürchten! Diese Erfahrung machen auch Jörg und seine kleinen Freunde.
Das Känguruh, das mit Buchstaben spielt, ist auch dabei, wenn sich alles um das Thema "Straßenverkehr" dreht. Schraube und seine Freunde beschäftigen sich mit Verkehrsschildern und erkennen, daß "Spielregeln" nötig sind, um Schaden verhindern zu können.
Der Hase Klicker und der Bastler Klamotte tummeln sich heute auf einer Baustelle. Dabei erfahren die Kinder einiges übers Bauen. Außerdem wird erklärt, warum die meisten Wohnungen zu klein zum Spielen sind. Wie immer sind auch heute die wilden Männer aus Plastilin, die Puppen Freddy und Teddy, der Künstler Schraube und die kluge Schildkröte Elvira Klawitter dabei.
Heute geht's in ein Kaufhaus. Dort wird auch etwas über Reklame erzählt. Kinder müssen lernen, ihre echten Bedürfnisse zu erkennen und möglichst unbeeinflußt zu entscheiden.
In Schraubes Fabrik klappt es nicht so richtig. Die Gartenzwerge auf dem Fließband sind alle verkohlt. In Kli-Kla-Klawitter wird heute die Arbeitswelt von verschiedenen Seiten beleuchtet, u.a. die Notwendigkeit der Arbeitsteilung.
Schraube läßt ein kleines Schiff zu Wasser. Aber er zeigt auch große Schiffe, die beladen werden und aufs Meer hinausfahren. Denn sein Thema ist heute: ein "Hafen".
Schraube will seinen Garten zu einem Bauernhof umzugestalten. Dabei stehen ihm Klicker, Klamotte und Elvira mit Rat und Tat zur Seite. Als Klamotte eine Riesenkarotte herstellt, sind alle aus dem Häuschen. Doch das Supergewächs erweist sich rasch als Reinfall.
Angst vor dem Krankenhaus? Die fröhlichen Gesellen aus dem Kli-Kla-Klawitter-Bus wollen sie den kleinen Zuschauern nehmen. Wieder dabei: Klamotte, Elvira und Hase Klicker als Patient.
Sie sind wieder da mit neuen Geschichten zum Lachen und Lernen: der siebengescheite Hase Klicker, der unermüdliche Bastler Klamotte und die ewig strickende Schildkröte Elvira Klawitter. Heute hält ihr roter Bus in einer Straße. Und natürlich hat das muntere Trio so seine eigenen Gedanken über Verkehr, zum Entsetzen von Schraube. Clown Augustin glaubt, ohne sein heißgeliebtes Auto nicht auskommen zu können.
Klicker, Schraube und Klamotte arbeiten diesmal in einem Büro mit. Sie zeigen, daß Arbeit auch Spaß machen kann, wenn man die richtige Einstellung dazu mitbringt. Das gilt auch für die Hausarbeit. Wenn sich alle gegenseitig helfen, gibt es keine Ungerechtigkeiten und keinen Ärger. Arbeit ist kein Selbstzweck!
Wenn man - wie August und Augustin - mit dem Zug verreisen will, muß man die richtigen Vorbereitungen treffen und auch pünktlich auf dem Bahnhof sein.
Energisch sträubt sich der kleine Pepe, in den Kindergarten zu gehen. Denn er hat Angst vor den vielen Kindern dort. Das macht es seiner Mutter nicht einfach, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Doch schon am ersten Tag macht Pepe die Erfahrung, dass es gar nicht so schlimm ist, wie er es sich vorgestellt hatte.
Klicker, Elvira und Klamotte bei einem Tischgespräch über Kochen und Essen: "Immer nur gesund essen ist langweilig", behauptet Klicker, "aber immer nur Bonbons auch". Teddy und Freddy steuern zum Thema eine Ballade bei: "Der Mops und die Drops".
In einer Familie muß jeder auf den anderen Rücksicht nehmen. Wie, das erfahren die jungen Zuschauer von Klicker, Elvira Klawitter und Klamotte. Denn auch Kinder können das Zusammenleben erleichtern, indem sie wichtige Aufgaben übernehmen. Dann haben alle - Vater, Mutter und Kinder - auch mehr Zeit für ihre Hobbys.
Theaterspielen macht Spaß! Kli-Kla-Klawitter gibt Beispiele dafür. Freilich - ohne Phantasie und Einfälle geht es nicht. Die beiden Puppen Elvira und Klicker führen das Märchen vom Rotkäppchen auf. Die Sendung erklärt auch, warum manche Menschen eine "Rolle" spielen wollen und wie man sie durchschauen kann.
Ein Stadtkind erlebt das Dorf. Auf dem Land ist vieles anders. Da kennt jeder jeden, da gibt es Platz zum Spielen und Tiere. Viele kennen das Dorf aus alten Bilderbüchern. Aber sieht es heute noch so aus?
Bevor man sich ein Tier anschafft, sollte man sich gut überlegen, welcher Vierbeiner in die Wohnung paßt. Denn auch Tiere haben ihre Gewohnheiten und Bedürfnisse.
Elvira und Klicker können sich nicht einigen, ob sie nun Geranien oder Karotten in die Fensterkästen setzen. Da schlägt ihnen Klamotte vor, es doch mal mit Bohnen zu probieren. Als das Gewächs aufgegangen ist, ist niemand von ihnen begeistert. Um Elvira wenigstens eine Freude zu machen, pflanzen sie wieder Blumen. Auch August ist traurig, als seine Lieblingsblume nach dem Blühen eingegangen ist.
Elvira will ihre Bäume durch einen Zaun schützen. Aber "wilde" Männer reißen ihn wieder ein. Außerdem singen Teddy und Freddy das Lied: "Schau doch mal über den Gartenzaun".
Schraube, Klamotte und Klicker beim Schwimmbad. Die drei stellen fest, daß man beinahe schon schwimmen kann, wenn man erst die Angst vor dem Wasser verloren hat.
Sie sind wieder da: Klicker, Klamotte und Elvira Klawitter. Heute geht's ums Wollen und Dürfen. - Elvira und Klamotte unterhalten sich darüber, ob Klicker in der Küche ein Karottenbeet anlegen darf.
August hat seine Blume so gern, daß er sie unentwegt begießt. Augustin meint dazu, daß man das "Gernhaben" auch übertreiben kann. Und Klicker glaubt, Elvira habe ihn nicht mehr lieb, weil sie mit ihm schimpft. Doch Elvira kann ihn schnell vom Gegenteil überzeugen.
Man muß die richtige Zeit abwarten können! Das sollte sich der Hase Klicker hinter seine langen Ohren schreiben. Er will jeden Tag Klamottes Geburtstag feiern. Probleme mit der Zeit hat auch August, der zu seinem Engagement als Clown um 8 Uhr morgens statt um 8 Uhr abends erscheint.
Es ist die alte Geschichte: Zuviel Bonbons schaden den Zähnen. Und wer sie nicht richtig pflegt, bekommt Zahnschmerzen. Dann ist ein Besuch beim Zahnarzt fällig. Mit Hilfe anschaulicher Beispiele will die Sendung den Kindern die Angst vorm Zahnarzt nehmen und zeigen, daß die heutigen Behandlungsmethoden keinesfalls mehr furchterregend sind.
Deutsche Kinder sind bei japanischen zu Gast und stellen fest, daß es auch anderes Essen und andere Tischsitten gibt. In den "Geschichten vom Anderssein", die heute gezeigt werden, ist auch der Hase Klicker wieder mit von der Partie. Er will unbedingt, daß Klamotte sich ändert. Das bereut er schon bald.
Heutiges Thema: Freundschaft. Sie sollte sich immer bewähren. Auch wenn's mal brenzlig wird, wenn z. B. beim Spielen was kaputtgeht! Mit dabei: die lustigen Mäuse.
Nachdenken hilft die Arbeit zu erleichtern! Elvira beispielsweise deckt den Tisch ab und bringt alles Stück für Stück in die Küche. Würde sie ein Tablett nehmen, müßte sie nur einmal gehen. Also erst überlegen und dann handeln! Ein Lied "vom Zuvielwollen ohne nachzudenken" singen Teddy und Freddy.
Oft entstehen Mißverständnisse durch undeutliches Sprechen und ungenaues Hinhören ... Im Kli-Kla-Klawitter-Bus geht's heute um Geräusche, die Menschen und Tiere wahrnehmen. Mit selbstgebauten Instrumenten aus Flaschen, Töpfen und Dosen werden allerlei Töne erzeugt.
Allen Kindern macht Klettern Spaß. Anders sieht es jedoch aus, wenn es beim Spiel plötzlich um Gewinnen und Verlieren geht. Hier gibt es nur einen Sieger - und alle anderen haben das Nachsehen. Doch Spielen sollte auch dann Spaß machen, wenn man der Verlierer ist.
Immer wieder gibt Klamotte Geschichten zum Besten, wie er dies oder das toll hingekriegt hat. Mit dem prahlerischen Gehabe geht er seinen Freunden ganz schön auf die Nerven. Doch Elvira und Klicker sammeln Beweise, dass er ein paar Tatsachen verfälscht.
Kinder haben viele Ängste. Nicht nur vor Dunkelheit oder dem Buhmann. Einige fürchten auch die Reaktion der Eltern, wenn sie etwas verloren haben. Wie Claudia, der Mutters Geld abhanden gekommen ist. Sie wendet sich an einen Polizisten. Die Sendung will Kindern helfen, ihre Ängste zu überwinden.
Elvira ist traurig, weil sie ihr Brillenetui verloren hat. Schraube, Klicker und Klamotte überlegen, wie sie ihre Freundin wieder aufmuntern können. Nach reichlichen Überlegungen kommt ihnen die geniale Idee. Prompt machen sie sich an die Arbeit und basteln ihr ein neues Brillenetui. Elvira ist völlig hingerissen von von dem lieben Geschenk.
Man kann nicht gleich alles können. Deshalb ist es keine Schande, sich helfen zu lassen. Aber viele Erwachsene wollen Kinder um jeden Preis zur Selbständigkeit erziehen. Die eingeschüchterten Kinder trauen sich dann kaum, um Hilfe zu bitten. Die Geschichten zeigen, daß alle Menschen aufeinander angewiesen sind.
Klicker, Klamotte und Elvira wollen Eis essen. Als sie sich nicht einigen können, wie sie das Eisstück gerecht aufteilen, schaltet sich Schraube ein und teilt es in drei gleich große Stücke auf. Trotzdem fühlt sich Klamotte benachteiligt. Kurzerhand geht er ein Maßband zu holen. Als er zurückkommt, ist das Eis bereits geschmolzen.
Was tut man gegen Langeweile? Man spielt. Den meisten Kindern fällt etwas ein. Aber es gibt welche, die Anregungen brauchen. Für sie - vor allem - ist die Sendung gedacht. Aus der Spielmaschine wird ein Schiff. Mit Eierkartons lassen sich herrliche Dinge bauen. Man kann Musik machen, malen, mit Puppen oder Plastilin spielen.
Kleine Mädchen spielen mit Puppen, kleine Jungen mit Autos. Die Geschichten der Sendung erschüttern diese vorgefaßte Meinung. Sie zeigen, daß Mädchen ebensogern "Automechaniker" spielen, wie sich Jungen mit Puppen beschäftigen. Auch August hat seine liebe Not mit dem "Rollenverhalten". Er hält Strümpfestopfen für "Weiberkram" und - stopft am Ende doch.
Lautstark streiten sich Klicker, Klamotte und Elvira. Schraube versucht, die drei zu besänftigen. Doch keiner hört ihn. Erst als er selbst mit erhobener Stimme massiv dazwischenfunkt, kann er sich Gehör verschaffen.
Heute für die jüngsten Zuschauer Tips, wie man die Langeweile vertreiben kann: Aus Eierkartons läßt sich z. B. Spielzeug basteln, aus altem Plunder lustige Segelboote. Klamotte versucht sich sogar an einem Radio.
Alles dreht sich heute um Straßenverkehr und Verkehrsmittel. Klamotte ist vom "Schilderwald" in der Stadt so begeistert, daß er selbst in der Wohnung Schilder aufstellt. Das geht nach Meinung seiner Freunde aber zu weit!
Heute sollen die Kinder zu schöpferischem Tun angeregt werden, zum Beispiel mit Worten, Formen und Farben. Wer seiner Phantasie freien Lauf läßt, kann viel Spaß haben. Es lassen sich schöne Geschichten und Spiele erfinden. Oder wie wär's mit Verkleiden?
Endlich groß werden - der Wunsch vieler Kinder. Noch ist man klein, und das bringt mancherlei Schwierigkeiten. Klein sein heißt aber nicht, dumm sein oder weniger wert sein. Davon handeln die heutigen Geschichten.
Für viele Kinder eine Qual: die Mahlzeiten. Besonders, wenn sie zu festgelegten Zeiten am Tisch eingenommen werden.
Ein Mann fällt hin und verstreut dabei seine Papiere. Kinder, die es sehen, lachen voller Schadenfreude. Sicherlich nicht gerade die schönste Form des Lachens. Was es sonst noch ausdrücken kann, erklärt heute Kli-Kla-Klawitter den kleinen Zuschauern: wahre Freude, störrische Skepsis, verlegene Unsicherheit.