Michael Kessler freute sich nach vielen Jahren in der 'Berliner Nacht-Taxe' auf die große Samstagabend-Show ... Doch der Sender hat anderes mit ihm vor! Er schickt ihn auf Expedition. Kessler weiß dabei nur eines: Es geht die Spree hinunter. 400 Kilometer lang. Von der Quelle bis ins Herz von Berlin. Ansonsten weiß Kessler gar nichts! Ausgerüstet mit einem Schlauchboot, einem Zelt, einer Angel und einem Smartphone, das ihm den Kontakt in die Netz- und Außenwelt ermöglicht, vertraut er seinem Improvisationstalent und lässt sich spontan auf das Abenteuer ein. Das noble Hotel muss er gegen den Campingplatz eintauschen und das Boot auch schon mal tragen. Kessler erkundet Land und Leute, lernt das Leben auf dem Wasser und die Menschen am Ufer kennen. Die Überraschung fährt mit - und wie Michael Kessler können sich auch die Zuschauerinnen und Zuschauer auf unterhaltsame, interessante und seltsame Begegnungen und Momente freuen!
In der zweiten Folge der Spreereise bepaddelt Michael Kessler das südliche Brandenburg. Er freut sich auf die Talsperre in Spremberg - eines der größten Gewässer des Landes, wenn da nicht gerade Ebbe wäre. Die Gäste auf dem Campingplatz sind auch sauer, schließlich sind sie ja nicht zum Wattwandern gekommen. Die Universitätsstadt Cottbus scheint Ferien zu haben - zumindest sind mehr Studenten an der Spree als im Hörsaal und baden dort mit ulkigen Nutrias - den eingebürgerten Biberratten. Am sechsten Tag der Reise darf Michael in den Waschsalon am Cottbuser Hauptbahnhof - das war auch dringend nötig. Trotzdem hilft das nicht gegen die Mückenplage, genauso wenig wie der Tipp der Einheimischen, die Insekten durch Knoblauchausdünstungen fern zu halten - eher wird das Kamerateam vertrieben... Dann geht es in den Spreewald. Dort findet Kessler das, was man erwartet: Gurken und Touristen. Übernachtet wird in Schlepzig, und weil die Expedition nun schon mal da ist, wird auch das Nachtleben des Dorfs erkundet - mit erstaunlichen Einsichten... Die Reise der zweiten Folge endet in Trebatsch kurz vor dem Schwielochsee.
In der letzen Folge der Spreereise startet Kessler vom Schwielochsee nach Berlin. Der See ist ein Camping-Paradies. Gleich eine ganze Gruppe von Dauercampern schließt ihn ins Herz und versorgt ihn mit einer warmen Mahlzeit: Leipziger Allerlei. Die Stärkung braucht er, denn die anschließende Strecke durch den See bis Beeskow in sengender Hitze fordert seine letzten Kräfte. Der nächste Morgen weckt das Expeditionsteam mit einem zünftigen Gewitter - durchaus erfrischend... Kurz hinter Drahendorf fließt die Spree mit dem Oder-Kanal zusammen. Das heißt, es kommen große Kähne übers Wasser, die Kessler fast zum Kentern bringen. Trotzdem schafft er es einigermaßen trocken bis Berlin - der Tonfall wird rauer, großstädtischer. Das ändert nichts an der Hilfsbereitschaft: Ein Motorsportler hilft ihm per Abschleppseil durch den Müggelsee, eine Hausbootfamilie lädt ihn zur Besichtigung ein, 'Coffee to float' in Kreuzberg gibt neue Energie und ein singender Italiener macht gute Laune. Schließlich, in Spandau, erreicht Kessler die Mündung der Spree in die Havel - und damit ihr Ende. Er hat es geschafft. Ob er zur Belohnung jetzt endlich seine Samstagabendshow bekommt?
Nach seinem erfolgreichen Paddel-Abenteuer im heißen Sommer 2010 geht Schauspieler und Comedian Michael Kessler für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) erneut auf Expedition. Bei seiner zweiten Reise wandert er in tierischer Begleitung des Esels Elias von Berlin quer durch die Schorfheide und die Uckermark bis an die Ostsee: Auf dem knapp 200 km langen Weg trägt der 7-jährige Wallach Kesslers Gepäck. In der ersten Folge wird ihre junge Freundschaft bereits auf eine harte Probe gestellt. Sie schaffen es, trotz widriger Umstände, durch die Mitte Berlins und das Brandenburger Tor zu laufen und verbringen die erste Nacht gemeinsam auf einem Kinderbauernhof in Pankow. Dann geht es weiter über Bernau bis Ladeburg. Unterwegs begegnen sie neugierigen Touristen, überraschten Passanten und begeisterten Kindern. Werden Elias und Michael Freunde? Oder treiben sie sich gegenseitig in den Wahnsinn?
Nach seinem erfolgreichen Paddel-Abenteuer im heißen Sommer 2010 geht Schauspieler und Comedian Michael Kessler für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) erneut auf Expedition. Bei seiner zweiten Reise wandert er in tierischer Begleitung des Esels Elias von Berlin quer durch die Schorfheide und die Uckermark bis an die Ostsee: Auf dem knapp 200 km langen Weg trägt der siebenjährige Wallach Kesslers Gepäck. In der zweiten Folge mäht Elias am Werbellinsee den Rasen der Camper, muss sich am Kaiserbahnhof in Joachimsthal Gedichte anhören und wird eifersüchtig, als Kessler ohne ihn auf Kutschfahrt nach Kerkow eingeladen wird. Welche Geschichten wird Kessler den Brandenburgern entlocken? Wird ihm die rustikale Kost der Schorfheide bekommen? Wird er sich in der einsamen uckermärkischen Landschaft zurechtfinden? Oder zeigt Elias ihm, wo es langgeht?
Nach seinem erfolgreichen Paddel-Abenteuer im heißen Sommer 2010 geht Schauspieler und Comedian Michael Kessler für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) erneut auf Expedition. Bei seiner zweiten Reise wandert er in tierischer Begleitung des Esels Elias von Berlin quer durch die Schorfheide und die Uckermark bis an die Ostsee: Auf dem knapp 200 km langen Weg trägt der siebenjährige Wallach zwei Wochen lang Kesslers Gepäck. In der einsamen Uckermark machen Elias und Michael Bekanntschaft mit Schlangen, Fröschen und Wildgänsen. Die dritte Folge hat aber auch unerwartete menschliche Begegnungen zu bieten: ein einsamer Wanderer auf dem weiten Weg zu seiner Mutter, ein Huforthopäde, ein lässiger Kartoffelbauer, Bewohner einer Kommune und Großstadtfamilien in mittelalterlichen Kostümen. Wie werden Elias und Michael in der zweiten Woche ihrer Reise miteinander klarkommen? Wer von den beiden ist der Wanderer mit der größten Ausdauer?
Nach seinem erfolgreichen Paddel-Abenteuer im heißen Sommer 2010 geht Schauspieler und Comedian Michael Kessler für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) erneut auf Expedition. Bei seiner zweiten Reise wandert er in tierischer Begleitung des Esels Elias von Berlin quer durch die Schorfheide und die Uckermark bis an die Ostsee: Auf dem knapp 200 km langen Weg trägt der 7-jährige Wallach 14 Tage lang Kesslers Gepäck. Die Abschlussfolge beginnt mit einer handfesten Überraschung: Am frühen Morgen gelingt dem Esel der Ausbruch aus seinem Nachtlager. Das bringt große Unruhe in eine verschlafene Kleinstadt. Zum Glück gibt es aufmerksame Polizisten. Auf dem weiteren Weg an die Ostsee sehen Kessler und der Esel fantastische Landschaften, führen großartige Unterhaltungen mit schweigenden Norddeutschen, werden auf eine rasante Trabbi-Tour mitgenommen und erleben ein grandioses Dorffest. Erreichen Elias und Michael am Ende der Wanderung wirklich den Strand von Usedom?
Nach den außergewöhnlichen Abenteuern auf der Spree und in der Uckermark geht Michael Kessler in diesem Sommer erneut auf Expeditions-Kurs für den Rundfunk Berlin-Brandenburg. In Havelberg geht Michael Kessler am 4. Juli 2011 an Bord. Dann führt die Reise bis dahin, wo die Havel in die Elbe fließt. Genau 286 Kilometer Wasserweg liegen vor ihm. Der kleine Außenbordmotor befördert ihn und die schwimmende Hütte durch idyllische Landschaft. Aber wie immer unterbricht Kessler die Fahrt sofort gern, sobald gesprächige Menschen in Sicht kommen. Die zwei Wochen auf knapp 17 Quadratmeter Floß stellt er sich so vor: "Das Floß wird sicherlich rustikal und ohne großen Schnick‑Schnack sein. Vielleicht gibt es einen kleinen Grill an Bord. Gerne lade ich dann Angler und Freizeitkapitäne zu Wurst und gemeinsamen Schwatz über Hechte, Hochsommer und das Leben als solches ein."
In der zweiten Folge fährt Michael Kessler mit seinem Floß 64 Kilometer von Himmelpfort nach Bernöwe. Nach den außergewöhnlichen Abenteuern auf der Spree und in der Uckermark geht Michael Kessler in diesem Sommer erneut auf Expeditions‑Kurs für den Rundfunk Berlin‑Brandenburg (rbb). Obwohl er seine Wanderschuhe nach dem Weg mit Esel Elias an die Ostsee gerade erst ausgelüftet hat, zieht es den Schauspieler und Comedian wieder in die Natur. Auf den Spuren von Tom Sawyer und Huckleberry Finn fährt er diesmal mit einem Floß von der Quelle bis zur Mündung nicht des Mississippi, sondern der Havel. Genau 286 Kilometer Wasserweg liegen vor ihm. In der zweiten Folge fährt Michael Kessler von Zehdenick nach Potsdam. In Zehdenick geht Kessler erstmal einkaufen, denn man hat ihm nur ein Hemd eingepackt. Auf dem Marktplatz trifft er auf vier rüstige Damen, die wie immer ihre Vormittage unter der alten Eiche verbringen. Gerne schwelgen sie in alten Zeiten, obwohl sie mit der Wende keine Probleme hatten ‑ im Gegensatz zu ihren Männern ... Auf dem Markt trifft Kessler auch auf Gerhard mit dem wundervollen Nachnamen Anis. Er verkauft Hüte und Gemüse aus dem eigenen Garten, auf seine ganz spezielle Art und Weise ... Zurück am Floß will Kessler wieder in See starten, doch der Motor springt nicht an. Soll hier schon das Ende der Expedition sein? Nein. Denn noch viele Andere kreuzen seinen Weg. Wie das Rentnerpaar aus Holland, das die Havel entlang radelt, und dann kollidiert er fast mit einem Potwal ...
In der dritten Folge tuckert Michael Kessler mit seinem schwimmenden Schuhkarton von Bernöwe nach Potsdam. Auf seiner 54 Kilometer langen Strecke macht er Stopp in der Malzer Werft. Dort wird gerade die ehemalige Yacht des früheren DDR"Präsidenten Wilhelm Pieck restauriert. Joachim ist der dienstälteste Mann auf der Werft. Eigentlich wäre er gerne so wie sein Vater zur See gefahren, aber durch den frühen Tod seiner Mutter wurde daraus nichts. In Oranienburg entdeckt Michael Kessler einen Nachbau des prächtigen Schiffes "Sehnsucht" aus dem Jahr 1671. Kapitän Horst fuhr jahrelang zur See, bis auf Australien war er in der ganzen Welt. In Berlin muss Michael tanken gehen. Sascha und seine Frau Jana betreiben an der Scharfen Lanke ihre Bootstankstelle. Die haben sie von Saschas Vater übernommen. Armin ist letztes Jahr mit nur 56 Jahren gestorben. Er war die Seele der Tankstelle. Sein Motto steht noch immer groß am Steg geschrieben: "Immer schön Jas jeben". Landgang zum Strandbad Wannsee: Kessler bekommt nicht nur ein zünftiges Ständchen gesungen, sondern er trifft auch auf die Brüder Leandro (5) und Maurice (7). Der eine will Arzt, der andere Banker werden.
In der vierten Folge bewegt sich Michael Kessler mit 8 Stundenkilometern Höchstgeschwindigkeit von Potsdam nach Brandenburg, 67 Kilometer. Bei Caputh trifft er auf den Fischer Lehrling André: der Junge fischt traditionell mit Reusen und Netzen noch immer so, wie es in seiner Familie seit Generationen üblich war. In Wildpark West, gegenüber von Werder, bekommt Kesslers Floß endlich einen Namen: MFSchuhkarton! Hinter Werder hat Kessler große Mühe, zehn rüstige Rentner in ihrem Kanu einzuholen. Die Freizeitsportler aus Düsseldorf sind weit über siebzig Jahre alt und gehen schon mehr als ein halbes Leben gemeinsam auf Rudertouren. Wenig später entdeckt Kapitän Kessler zwei gebürtige Oldenburger auf ihrem kleinen Schlauchboot. Die beiden haben fast die ganze Welt bereist und in verschiedenen Ländern gelebt. Nun aber haben sie sich ein Haus mitten im Wald an der Havel ersteiger. Auf einem Seitenarm der Havel fühlt sich Michael Kessler in den Amazonas versetzt. Brandenburger Urwaldriesen greifen nach seinem Floß, Papagei Lori ist in Gefahr und droht von Bord gefegt zu werden....
Michael Kessler biegt mit seinem MF Schuhkarton in die Zielgerade. Von Brandenburg geht es nach Havelberg. Die letzten 69 Kilometer! Auf einem Campingplatz begegnet Kapitän Kessler Sandra und Ben. Die beiden haben sich bei den Schwiegereltern einquartiert. Sandra ist quasi auf dem Campingplatz aufgewachsen, Ben musste das Leben als Dauercamper erst lernen. In Pritzerbe trifft Michael die Koreanerin Eun"Ran und ihren Sohn Dario. Eun"Ran kam vor 25 Jahren als Krankenschwester von Seoul nach Berlin. Die Liebe hat sie nach Pritzerbe verschlagen. Ihren Sohn hingegen zieht es nun nach Seoul. In Rathenow geht Kessler shoppen. Schließlich braucht er noch die komplette Ausstattung für sein "Captain"s Dinner", das er auf dem "MF Schuhkarton" ausrichten will. Bei der Ausfahrt aus Rathenow entdeckt Kessler vier Rentner vor einer baufälligen Garage. Täglich sitzen sie hier, nur unterbrochen von ihrer Mittagspause. Die vier befürchten, dass ihr Treffpunkt bald einem neuen Hafen weichen muss. Bei Schollende sitzt Diana mit ihren zwei Kindern am Stand. In ihrem Dorf möchte sie bald eine Massagepraxis eröffnen. Ihr Handwerk hat sie unter anderem in Indien und in der Türkei gelernt. Nun aber ist sie wieder sesshaft geworden und hat die alte Schule im Dorf gekauft. Michael Kessler bekommt eine Gratis"Massage. Ganz entspannt geht er nun auf die letzten Kilometer Richtung Havel"Mündung.
Nach drei Expeditionen zwischen Früh- und Hochsommer, nach Kanutour auf der Spree, Eselwanderung an die Ostsee und Floßfahrt auf der Havel schickte der rbb Michael Kessler bereits zum vierten Mal auf Expedition - zum ersten Mal war es eine Winterreise. Sie begann am 2. Januar 2012 in Potsdam-Babelsberg. In der Auftaktfolge trifft Michael Kessler zum ersten Mal seine tierischen Reisebegleiter - die vier Sibirien-Huskys Kiran, Taisto, Tahvo und Jarkko. Die finnischen Vornamen der Hunde gehen ihm zwar leicht von der Zunge, doch wer ist wer? Wesentlich einfacher ist es für Kessler, den Hundeschlitten zu steuern, solange es immer schön geradeaus geht. Vor Kreuzungen und Kurven wird eine leichte Rechts-Links-Schwäche der Leithunde Kiran und Taisto offenbar. Trotzdem kommt Michael Kessler in der ersten Folge immerhin von Potsdam bis nach Trebbin. Die knapp 50 Kilometer legt er in zwei Tagen zurück. Immer auf der Suche nach dem kältesten Punkt Brandenburgs. Auf seinem Weg trifft er bei Güterfelde auf eine scheinbar verlassene Baustelle. Nur ein einsamer Radiorekorder beschallt eine halbfertige Brücke. Ist hier etwa eine der berüchtigten „Geisterbaustellen“, vor denen Bundes-Verkehrsminister Peter Ramsauer gerne warnt? Auf denen nichts passiert, wo die Arbeit still liegt? Michael Kessler zeigt investigatives Gespür und entdeckt doch noch 5 Bauarbeiter.... In Nudow begegnet er auf der Straße Karl Friedrich Wilhelm. Der gelernte Zimmermann fiel vom Dach und hat sich das Becken gebrochen. Nun züchtet er Kaninchen - für den Eigenverzehr… In Blankensee entdeckt Michael Kessler eine Schulklasse aus Berlin. Sie sind hier, um für ihr Abschlusskonzert zu proben. Kessler übernimmt das Kommando und dirigiert das Blasorchester zu musikalischen Höhen ... Hundemüde und begeistert von seinem tierischen Quartett geht Michael Kessler zu Bett.
In der zweiten Folge macht Michael Kessler zusammen mit Sibirien-Husky Kiran einen Spaziergang durch Trebbin. Eine gute Wahl. Denn von den vier Huskys ist Kiran der anhänglichste. So langsam lernt Michael Kessler die unterschiedlichen Charaktere seiner Huskys kennen. Allerdings bringt er immer noch die finnischen Namen seiner Vierbeiner durcheinander. Darum lässt er sich von Edith Namensschildchen für seine tierischen Reisebegleiter sticken. Edith und Günter haben Ediths Leidenschaft - das Sticken, Nähen und Häkeln – zu ihrer Profession gemacht und in Trebbin eine „Strickstube“ eröffnet. Am dritten Tag seiner Expedition machen Michael Kessler und seine Hunde Bekanntschaft mit Schwester Ruth. Die lebt seit 1983 im Kloster St. Gertrud in Alexanderdorf bei Mellensee. Die Benediktiner-Nonne ist sehr überrascht von dem spontanen Besuch ... In Kallinchen trifft Michael Kessler auf Manfred. Der rüstige Rentner hat allerhand Hobbys, um sich die Zeit im Winter zu vertreiben. Computer, Bass spielen und seine Modelleisenbahn. Die Eisenbahn hat es Kessler angetan und er will die Anlage unbedingt anschauen. In Groß Köris lernt Michael Dr. Hans-Ulrich Keller und seine Enkelin Emma-Sophie kennen. Die hätte auch gerne einen Hund, aber ihre Mama erlaubt es ihr nicht. Mit 78 Jahren betreibt Opa Hans-Ulrich noch immer seine Praxis für Allgemeinmedizin und denkt gar nicht daran aufzuhören. Ein Nachfolger ist sowieso nicht Sicht ...
In der dritten Folge ist Michael Kessler sehr stolz auf sich. Immerhin hat ihn Hundeführer Elmar gelobt. Zumindest manchmal hören die Hunde auch auf sein Kommando. Nur beim Spaziergang durch Schlepzig gibt es einen kleinen Zwischenfall mit Husky Taisto. Da braucht es einen strengen Ton von "Herrchen" Kessler ... Rendezvous mit der Königin Im Tropical Islands trifft Michael Kessler unerwartet auf Prominenz. Heute badet hier Jennifer, die 17. und zurzeit amtierende Gubener Apfelkönigin. Apfelköniginnen können nur Gubener Mädchen werden. Immer im September stellen sie sich zur geheimen Wahl ... Wenn aus Männern Jungs werden In Lübben trifft Michael zufällig auf Wolfgang. Michael und er teilen eine Leidenschaft: Modelleisenbahnen. Schnell sind die beiden verabredet, um sich Wolfgangs Lebenswerk im Hobbykeller anzuschauen ... Bekanntschaft mit einem Waldbesitzer Im Lübbenauer Bürgerwald macht Michael mit einem waschechten Waldbesitzer und Spreewälder Urgestein Bekanntschaft. Karl-Heinz ist mit der Natur verwurzelt. Er schwärmt von der Stille und von den Tieren, die es hier noch zu sehen gibt. Und das möchte er auch seinem Enkel bewahren. Geburstagsparty für Oma Michael Kessler überrascht in Burg Günther und Hannelore, die den 99. Geburtstag der Oma vorbereiten. Obwohl sich Hannelore mehr für Kameramann Sören interessiert, bekommt Michael trotzdem noch Kaffee und selbstgebackene Plätzchen serviert.
"Kesslers Expedition" geht ins Finale. Zum Auftakt der vierten und letzten Etappe startet Kessler mit seinen Huskys in Burg. Es geht über Cottbus und dem lausitzer Bohsdorf zum kältesten Ort Brandenburgs. Besuch beim Burger Barbier In Burg lässt sich Michael Kessler nicht nur einen neuen Haarschnitt verpassen, sondern auch eine gründliche Rasur. Amateur-Funker Gerd Gert begegnet er im Örtchen Ruben. Der folgte schon in seiner Jugend seiner inneren Berufung und baute einen kleinen Funk-Sender. Weltweiter Funkverkehr war so aber nicht möglich. Nach der Wende hat Gert dann gleich eine Amateur-Funk-Lizenz erworben und ist nun im Kontakt mit der ganzen Welt. Begegnung auf dem Marktplatz Auf dem Marktplatz in Cottbus trifft Michael Kessler auf David, Christoph und Alexander. Christoph hat lange nach einer Lehrstelle gesucht. Nach vielen abgelehnten Bewerbungen lernt er nun Einzelhandelskaufmann. Sein Bruder Alexander ist ebenfalls in der Ausbildung - als Elektrogerätefachkraft. David hat es von Cottbus in die Schweiz verschlagen. Als Anlagenmechaniker für Sanitär und Heizungen verdient er dort nicht nur sehr viel mehr als in seiner Heimat. Er trifft auch ab und an Prominente - wie einen der Boxerbrüder Klitschko. Für den hat er in St. Moritz ein Waschbecken angeschraubt. Passion Eisenbahn In Friedrichshain lernt Michael Kessler den zugbegeisterten Helmut kennen. Seit seiner Kindheit schwärmt er für Züge, Signale und Schranken. Ein Leben für die Eisenbahn. Nun hat sich Helmut einen Traum erfüllt und gleich einen ganzen Bahnhof gekauft. Traktor Marke Eigenbau Im Wald bei Friedrichshain begegnet Michael Kessler einem anderen Helmut. Der ist unterwegs, um Holz zu holen. Mit einem ungewöhnlichen Gefährt - einem Traktor Marke Eigenbau. Aus einem Dieselmotor, einem alten Getriebe und einer Traktor-Hinterachse hat sich Helmut sein einzigartig blaues und laut dröhnendes Gerät selbst gebastelt. Da es unter 6 Km/h fährt, muss er damit
Über 300 Kilometer hat Kessler nun im Sattel verbracht und inzwischen stellt sich die Frage: Mit welchem Körperteil hat der Langstreckenradler die größten Probleme? Den Handgelenken? Der Oberschenkelmuskulatur? Den Waden? Richtig – mit dem Hintern! Und er stellt fest: Eine Radlerhose mit entsprechender Polsterung hilft gegen Schmerzen!
Anfang Oktober 2012 startete die Tour mit dem Kameramann Sören, diesmal mit einem umweltfreundlichen Elektro-Gefährt - einen roten Elektro- Rasenmäher. Kessler hat gemäht, wo er konnte und genoss die "Höchstgeschwindigkeit". Mit 6km/h machte er sich auf, Land und Leute zu entdecken, auf seinem Weg in den Harz, auf den Brocken.
Auch auf den letzten Etappen lernt Michael Kessler wieder viele wunderbare Menschen kennen, bevor sich am 13. Tag der Reise die Frage aller Fragen stellt: Kann ein kleiner elektrogetriebener Rasenmäher den mit 1.142 Meter höchsten Berg der nördlichen Mittelgebirge Deutschlands bezwingen?
Zum 10-jährigen Bestehen des rbb bekommt Michael Kessler eine äußerst verantwortungsvolle und spezielle Aufgabe: Die Inventur mit dem Klemmbrett durch den Sender! (Quelle: rbb-online.de)
Von Potsdam über Cottbus und Dresden zunächst bis Bayreuth: In der Auftaktfolge trifft Michael Kessler im Nachtzug "Pinsel" und Jenny. Die sind ebenfalls auf der Flucht, allerdings aus dem "engen" Bremen in die lebendige Großstadt. "Pinsel" ist kreativ, nicht nur was den eigenen Körperschmuck betrifft - er dekoriert auch "Goa-Partys". Der 23-Jährige hat etliche Jahre ohne Geld auf der Straße gelebt. Jetzt hat er Frau und Kind und einen Job. Aber wenn ihm die Decke auf den Kopf fällt, schläft er noch immer unter freiem Himmel…Nach einer nächtlichen Irrfahrt landet Kessler in Cottbus. Von dort geht es weiter nach Dresden. Dort fährt Kessler Straßenbahn und begegnet koreanischen Tenören. Als Kessler eine Arie schmettert, müssen die Sänger plötzlich ganz schnell aussteigen… Zurück im Zug trifft Michael Kessler auf den Chef der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt. Der packt aus über 30 Jahre Streifendienst und brenzlige Momente. Kesslers Flucht auf der Schiene endet in dieser Folge bei Richard Wagner in Bayreuth.
Seit drei Jahren geht Michael Kessler für den Rundfunk Berlin-Brandenburg auf Expedition. Nach der Kanutour auf der Spree, der Eselwanderung zur Ostsee, der Floßfahrt auf der Havel, der Husky-Tour durch Brandenburg, der Klappradreise von Kopenhagen nach Berlin und der Brocken-Eroberung per Rasenmäher ist Kessler jetzt "Unterwegs auf der Schiene". Und dieses Mal ist alles anders! Michael Kessler hat weder einen Auftrag, noch ein Ziel, denn er ist auf der Flucht. Nachdem er aus Versehen den gesamten Sendebetrieb des rbb lahmlegt, steigt er in den nächstbesten Zug - und dann wieder in den nächsten. So irrt der Schauspieler und Comedian kreuz und quer durchs Land und versucht, seine Spur zu verwischen. Michael Kessler bewegt sich nur mit U-Bahn, S-Bahn, Regionalzügen, im ICE und im Überlandbus und trifft dort spontan auf Reisende, Pendler und Touristen. Er speist im Speisewagen und schläft im Schlafwagen. Er wartet in Warteräumen oder begleitet Reisende nach Hause. Immer in Bewegung. Zug um Zug. Von A nach B. Und das Kamerateam ist dabei.
Im dritten Teil von Michael Kesslers Expedition auf der Schiene geht es vom Bodensee über Köln bis nach Amsterdam. In Konstanz eröffnen sich dem Flüchtigen ganz neue Karrieremöglichkeiten. Eine Laienspielgruppe aus der Pfalz stellt ihm eine Rolle in ihrem neuesten Stück in Aussicht. Allerdings erst nach erfolgreichem Casting ...
Von Amsterdam über Augsburg bis nach Rom - Vor Michael Kessler liegt der vierte und letzte Abschnitt seiner langen Flucht. Eine TV-Karriere in Holland zu versuchen, war doch keine so gute Idee, meint Kessler. Und so lässt er den Zufall entscheiden, wohin es von Amsterdam aus weitergeht. Im ICE Richtung Deutschland trifft er auf ein binationales Zugbegleiter-Team, mit sehr viel Humor und Hingabe an ihren Job ... Niklas und Christian dagegen suchen noch einen Ausbildungsplatz. Beide kommen gerade von einem Einstellungstest bei einer Versicherung und sind durchgefallen. Die Enttäuschung sitzt tief, denn Versicherungskaufmann wäre ihr Traumjob gewesen. Auf dem Bahnsteig in Augsburg macht Michael die Bekanntschaft mit zwei Nonnen, die gerade von den Exerzitien zurück kehren. Das Leben in ihrer Schwesterngemeinschaft ist ein Gegenentwurf zur Gesellschaft, in der wir leben, erfährt Michael Kessler. Die Schwestern haben keinen eigenen Besitz, fahren nicht in den Urlaub und richten ihr Leben nach dem Wohl der Gemeinschaft aus. „Edelkommunismus“ nennen sie es. Ein bunter Vogel und glücklicher Mensch ist Alfredo. Als die Beatles anfingen Musik zu machen, stand er schon als Schlagzeuger auf der Bühne. Seit 53 Jahren lebt der gebürtige Italiener in Weinheim an der Bergstraße. Nun besucht der 71-Jährige seine Schwester in Italien. Im Zug geht es über die Alpen bis nach Rom. Kessler ist fest überzeugt: Dort kann es mit seiner Karriere nur aufwärts gehen. Schließlich bilden sich schon lange Schlangen vor dem Kolosseum ...
Kanutour, Eselwanderung, Floßfahrt, Husky-Tour, Klappradreise und Rasenmäherfahrt liegen hinter Michael Kessler, als im Frühjahr 2013 unverhofft seine Flucht auf der Schiene quer durch Europa folgt. Doch Kessler will zurück zum rbb. Dumm nur, dass er sich verfahren hat, statt in Berlin landet er in Wien! In seiner achten Expedition folgt Kessler 14 Tage lang dem Lauf der Donau stromaufwärts von der österreichischen Hauptstadt durch die Wachau und die bayerischen Donautäler bis in den Schwarzwald. Dieses Mal reist er mit Booten und Schiffen, benutzt Tretroller und Seniorenmobil. Kameramann Sören ist natürlich wieder dabei, wenn Michael Kessler eine Landschaft kennenlernt, in der die Schönheit und der Schrecken der Natur gleichermaßen sichtbar sind. In glühender Sommerhitze erinnern die letzten Spuren des Hochwassers daran, wie unterschiedlich der Fluss Gestalt annehmen kann und dass der Mensch darin oft nur ein Mitspieler ist. Michael Kessler macht diese Unterschiede spürbar und gibt den Menschen dennoch eine Hauptrolle.
Die Expedition geht weiter! Auf dem Radwanderweg oder eben auf dem Wasser. Michael Kessler reist mit Booten und Schiffen, mit einem Tretroller und einem Seniorenmobil - was immer die Expedition von ihm verlangt. Kessler ist sich für nix zu schade. Kameramann Sören ist natürlich wieder dabei, wenn Michael Kessler den Menschen an der Donau begegnet und mit ihnen über Fluch und Segen dieses Stromes spricht.
Für die Rückkehr zu seinem Heimatsender rbb ist Michael alles recht – zumal der Tretroller doch sehr anstrengend ist. Also steigt er auf den schönsten Donaustrecken um: eine Zille ist kaum ein Boot, eher ein wackeliger Nachen. Das zeigt sich vor allem in der Schleuse für Kreuzfahrtschiffe – hätte Kessler das gewusst, hätte er das Boot lieber außen herum getragen... Michael Kessler geht in die Luft: Hobbypilot Eberhard lädt ihn auf einen Rundflug ein. Von Vilshofen geht es durch das Donautal bis über die Felder von Deggendorf. Was die Donau dort im Frühsommer angerichtet hat, lässt sich von oben beunruhigend gut sehen.
Die Tour geht weiter! Auf einem Hof bei Plattling trifft er Susi und Matthias, die noch immer mit den Aufräumarbeiten nach dem jüngsten Hochwasser beschäftigt sind. In Zukunft wollen sie alle wertvollen Einrichtungsteile in den ersten Stock verlegen – aber wegziehen kommt nicht in Frage. Der Fußballverein Straubing nimmt Michael spontan als Mitspieler auf. Ob’s hilft? Mit einem Elektroroller macht er Strecke in Bayern, auf einem Seniorenmobil kurvt er durch Baden-Württemberg - so weit die Batterie reicht. Aber das alles scheint nur auf den ersten Blick bequemer zu sein... Auf seiner Reise wird die Donau vom breiten Fluss zum kleinen Rinnsal und trotzdem immer imposanter: zwischen hohen Felsen fließt das Wasser durch eine Landschaft wie aus Grimms Märchen. Für Kameramann Sören ein reichhaltiges Bilderbuffet!
Der Winter klopft an, aber Michael Kessler ist schon weg. Auf seiner neunten Expedition für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) ist Michael Kessler wieder unterwegs in den brandenburgischen Heimatgefilden bis tief nach Sachsen. In bewundernswerter Aufopferung für den Sender und dessen Unterhaltungsprogramm muss „Herr Keller“ nach einer aufreibenden Marketing-Tour für den Sender das Promo-Pony „Kassandra“ wieder nach Hause bringen. Ausgerechnet nach Zittau! Der Weg führt Michael Kessler entlang der Neiße aus dem barocken Neuzelle, durch die wüsten Braunkohlegebiete („Death Valley des Ostens“), in die Filmstadt Görlitz, auch bekannt als „Görliwood“. Dazwischen ist genug Platz, durch eine der schönsten Landschaften Deutschlands zu reisen und spontan den Menschen zu begegnen, die dort Kirchen restaurieren, Bagger fahren oder einfach nur vom kleinen Grenzverkehr nach Polen erzählen können. 14 Tage trotzt Kessler Wind und Wetter, verläuft sich im Nebel, kümmert sich um die Pony-Dame und arbeitet gleichzeitig verbissen an seiner Karriere im Showgeschäft. Nach der Rasenmäher-Tour auf den Brocken, der Flucht auf der Schiene bis nach Rom, einer Radtour von Kopenhagen, der Rollerreise an der Donau und vielen anderen Abenteuern ist dies eine Herausforderung für Michael Kessler, zu der er sagt: „Ich glaub, mich tritt ein Pferd!“ Bis Mitte November 2013 wurde „Kesslers Expedition – Mit vier Hufen an der Neiße“ gedreht. Der rbb zeigt das Reiseabenteuer in zwei 90-minütigen Doppelfolgen. (Text: rbb)
Auf seiner knapp 1.400 km langen Fahrt wird er in Hellingen zu einem Geburtstag eingeladen und trifft dort bei Kaffee und Kuchen auf den zukünftigen Kanzler der Republik. Der 14‑jährige Marco fühlt sich zum Politiker berufen und hat auch schon ganz klare Vorstellungen, was er als zukünftiger Kanzler verändern will...
Im fünften Teil seiner Reise tuckert Kessler von Bad Sachsa im südlichen Harz bis nach Helmstedt. Walkenried bietet ihm unterwegs gleich zwei Sehenswürdigkeiten: eine gigantische Modeleisenbahn-Anlage und das berühmte Zisterzienser-Kloster.
In dieser Folge geht es von Marienborn bis zum Arendsee. Nach einer spontanen Teilnahme an einer Besucherführung in der "Gedenkstätte Marienborn" trifft Kessler in Lockstedt auf gutgelaunte Besucher eines Sommerfestes.
Michael Kessler ist auf dem Weg von Ziemendorf bis nach Neu Darchau. In der Nähe von Drösede begegnet er einer jungen Bäuerin: Sie ist aus der Großstadt geflüchtet und hat ihren Traum vom Landleben realisiert.
Vor der Elbüberquerung in Bleckede erzählt ein Zollbeamter, wie er damals versucht hat, zu seinen Ost-Kollegen Kontakt aufzunehmen. Bevor Kessler im schönen Lauenburg den Sonnenuntergang erlebt, trifft er in Boizenburg eine sehr junge Mutter, die ihre Teenagerschwangerschaft mit Hilfe der ganzen Familie bewältigen konnte.
Das Wort Reizklima bekommt für Michael Kessler einen ganz anderen Sinn: Bei seiner elften Expedition für den rbb soll er mit dem asthmatischen Mops „Frida“ an die Nordsee zur Kur, doch die Dame ist eine echte Herausforderung: Sie schnarcht, sie ist wasserscheu und sie will getragen werden. Aber sie ist eben auch wahnsinnig niedlich. Zwei Wochen ist der Schauspieler und Comedian von Insel zu Insel unterwegs. Mit dem Linienbus geht es von Berlin aus direkt über Hamburg nach Helgoland, Sankt Peter-Ording, Husum und Pellworm. Über die Halligen Gröde und Langeneß, Amrum und Föhr erreichen Kessler und „Frida“ Sylt, wo die Expedition am nördlichsten Punkt Deutschlands endet. Die rund 800 Kilometer lange Strecke legen Kessler und der Mops zu Fuß zurück sowie mit Bussen, Fähren, einem Highspeed-Katamaran und einem Propellerflugzeug. Wie immer freut sich Kessler auf die spontanen und ungeplanten Begegnungen und Gespräche „Frida“ auf viele Leckerlies. Für sein neuestes Reiseabenteuer war Schauspieler und Comedian Michael Kessler im Frühjahr 2015 unterwegs. Der rbb strahlt den zweiten Teil „Kesslers Expedition – Mit Mops ans Meer“ in einer Woche aus, am Freitag, 3. Juli 2015, um 20.15 Uhr. (Text: rbb)
Michael Kessler hat ein Problem: Er muss er mit Mops „Frida“ zur Kur an die Nordsee. Mit dem Linienbus geht’s von Berlin direkt nach Hamburg und von dort nach Helgoland, Sankt Peter-Ording, Husum und Pellworm. Über die Halligen Gröde und Langeneß, Amrum und Föhr erreichen Kessler und „Frida“ Sylt, wo die Expedition am nördlichsten Punkt Deutschlands enden wird. Die rund 800 Kilometer lange Strecke legen Kessler und der Mops zu Fuß zurück sowie mit Bussen, Fähren, einem Highspeed-Katamaran und einem kleinen Propellerflugzeug. Kessler freut sich, wie immer, auf die spontanen und ungeplanten Begegnungen und Gespräche „Frida“ auf viele Leckerlies. Für sein neuestes Reiseabenteuer war Schauspieler und Comedian Michael Kessler im Frühjahr 2015 unterwegs. Die erste Reiseetappe zeigte der rbb am 26. Juni, heute folgt Teil zwei des Abenteuers. Mann und Hund kommen ans Ziel – „Mit Mops ans Meer“. (Text: rbb)
Nicht nur der Berg ruft Michael Kessler, sondern auch der rbb! Der Schauspieler und Comedian radelt im Juli 2015 auf seiner 12. Expedition 450 Kilometer über die Alpen. Kessler freut sich nicht nur auf viele spontane Begegnungen und Gespräche, sondern auch auf Wetterwechsel, Höhenangst und Wadenkrämpfe. Mit einem Fahrrad der rbb-Hauspost strampelt Kessler 12 Tage lang von Garmisch-Patenkirchen über den Fernpass Richtung Österreich. In Südtirol wagt er den Gipfelsturm auf Italiens höchsten Gebirgspass, dem 2757 Meter hohen Stilfser Joch. Von da an geht’s bergab: Über Meran, Bozen, Trento bis nach Riva am Gardasee. Brütende Hitze, Unwetter und grandiose Bergpanoramen warten auf den Flachlandtiroler. Wird Kessler bei diesem Auf und Ab gemütlich entschleunigen oder fluchend scheitern? Trainiert ist er dieses Mal auf jeden Fall nicht. Das könnte ihm zum Verhängnis werden. Aber wer sein Rad liebt, der schiebt. Doch wenn Kessler scheitert, wird das wieder nichts mit seiner Samstagabendshow. Drücken wir ihm also mal die Daumen … (Text: rbb)
Michael Kessler kommt einfach nicht zu seiner Samstagabendshow. Nach seiner abenteuerlichen Alpenüberquerung wird’s dafür aber jetzt hemmungslos romantisch! Denn Michael Kessler bereist mit einer Droschke die berühmte „Romantische Straße“. Michael Kesslers Droschke ziehen aber keine romantischen Pferde, sondern ein unromantischer Elektromotor. Michael Kesslers dreizehnte Expedition für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) führt ihn auf einer der bekanntesten Ferienstraßen Deutschlands von Würzburg bis zum Schloss Neuschwanstein. Von Würzburg über Tauberbischofsheim und Weikersheim erreicht Michael Kessler das liebliche Taubertal und das weltbekannte mittelalterliche Stadtbild von Rothenburg o. d. Tauber. Weitere Highlights der Reise sind Schillingsfürst, Feuchtwangen, Dinkelsbühl, das für seine Stadtmauer bekannte Nördlingen, Donauwörth, die Fuggerstadt Augsburg, Landsberg am Lech und Schongau. Nach vielen spontanen Begegnungen und Gesprächen erreicht Michael Kessler den romantischen Höhepunkt: das Märchenschloss des Sonnenkönigs Ludwig II., Neuschwanstein. Seit 2010 geht Michael Kessler für den rbb auf Entdeckungstour und hat dabei schon viel erlebt: Kanutour auf der Spree, Eselwanderung von Berlin nach Usedom, Floßfahrt auf der Havel, Husky-Tour, Klappradreise von Kopenhagen nach Berlin, Rasenmäherfahrt von Berlin auf den Brocken, Flucht auf der Schiene quer durch Europa, Rollertour an der Donau, Ponyfahrt entlang der Neiße, eine Reise mit einem Tuk-Tuk entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze, ein Spaziergang mit Mops von Hamburg nach Sylt und eine Alpenüberquerung mit dem Postrad. (Text: rbb)
Michael Kesslers vierzehnte Expedition für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), führt den Schauspieler 300 Kilometer, entlang des größten Stroms Deutschlands, von Konstanz bis nach Straßburg. Diesmal hat Kessler Schwein gehabt. Gemeinsam mit Eber „Eberhard“ macht er sich im Grenzgebiet zwischen Deutschland, Schweiz und Frankreich auf die Suche nach dem Glück. Nach dem Start in Konstanz am Bodensee, tuckert das Gespann in Folge 1 über Ermatingen, Stein am Rhein entlang des Hochrheins nach Schaffhausen. Am zweiten Tag erreichen Kessler, sein getreuer Kameramann Sören und „Eberhard“ den berühmten Rheinfall, wo der Fluss 20 Meter in die Tiefe stürzt. Weitere Highlights sind Kaiserstuhl im Kanton Aargau, Waldshut, Laufenburg und die Trompeterstadt Bad Säckingen. Kessler und „Eberhard“ sind nicht nur auf der Suche nach dem Glück, sondern – wie immer – auch auf der Suche nach vielen spontanen Begegnungen und Gesprächen. Unterstützt werden sie auf ihrer Reise von einem kleinen Elektromobil mit tierischem Anhänger. Seit 2010 geht Kessler für den rbb auf Entdeckungstour: Kanutour auf der Spree, Eselwanderung von Berlin nach Usedom, Floßfahrt auf der Havel, Husky-Tour, Klappradreise von Kopenhagen nach Berlin, Rasenmäherfahrt von Berlin auf den Brocken, Flucht auf der Schiene quer durch Europa, Rollertour an der Donau, Ponyfahrt entlang der Neiße, Reise mit einem Tuk-Tuk entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze, Spaziergang mit Mops von Hamburg nach Sylt, Alpenüberquerung mit dem Postrad und eine Reise mit einer Droschke entlang der romantischen Straße. (Text: rbb)
Michael Kesslers vierzehnte Expedition für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), führt den Schauspieler 300 Kilometer, entlang des größten Stroms Deutschlands, von Konstanz bis nach Straßburg. Diesmal hat Kessler Schwein gehabt. Gemeinsam mit Eber „Eberhard“ macht er sich im Grenzgebiet zwischen Deutschland, Schweiz und Frankreich auf die Suche nach dem Glück. Folge 2 beginnt im beschaulichen Rheinfelden. Von dort aus schippern Mann und Schwein mit dem Schiff direkt in die Altstadt von Basel. Entlang des Oberrheins geht es weiter durch das südliche Elsass bis ins Markgräflerland. Über Breisach und nach einem Besuch in Rust, erreichen Kessler und Schwein die französische Gemeinde Erstein. Wenig später ist das Ziel in Sicht: Die europäische und elsässische Hauptstadt Straßburg. Kessler und „Eberhard“ sind nicht nur auf der Suche nach dem Glück, sondern – wie immer – auch auf der Suche nach vielen spontanen Begegnungen und Gesprächen. Unterstützt werden sie auf ihrer Reise von einem kleinen Elektromobil mit tierischem Anhänger. Seit 2010 geht Kessler für den rbb auf Entdeckungstour: Kanutour auf der Spree, Eselwanderung von Berlin nach Usedom, Floßfahrt auf der Havel, Husky-Tour, Klappradreise von Kopenhagen nach Berlin, Rasenmäherfahrt von Berlin auf den Brocken, Flucht auf der Schiene quer durch Europa, Rollertour an der Donau, Ponyfahrt entlang der Neiße, Reise mit einem Tuk-Tuk entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze, Spaziergang mit Mops von Hamburg nach Sylt, Alpenüberquerung mit dem Postrad und eine Reise mit einer Droschke entlang der romantischen Straße. (Text: rbb)
Auf seiner fünfzehnten Expedition für den rbb ist Michael Kessler zurück in heimischen Gefilden. Auf fast 400 Kilometern kämpft er sich nicht nur über Stock und Stein durch den märkischen Sand, sondern durchquert auch Seen, Flüsse und Kanäle. Dafür schnallt Michael Kessler sein Fahrrad auf zwei gelbe Schwimmkufen, tauscht das Laufrad gegen eine Schiffsschraube und kämpft zu Lande mit Gegenwind und auf dem Wasser mit Wellengang und Schlingpflanzen. Michael Kessler startet in der ersten Folge in Grünheide am Werlsee. Hier feiern Ausflügler in strömendem Regen Geburtstag. Von dort geht es über Land nach Fürstenwalde, wo Michael Kessler lernt, wie man als Wählerverein Kommunalpolitik macht. Nachdem Michael Kessler zu Wasser mit Grillwürstchen gefüttert wurde, begegnet er auf dem Scharmützelsee René, der das Leben auf seiner Segelyacht prinzipiell nur alleine genießt. In Köthen tanzt Michael Kessler bei Blasmusik mit dem achtzigjährigen Geburtstagskind, um kurz darauf in Mittenwalde einen Skandal aufzudecken: Berlin schuldet Mittenwalde Milliarden! Und das seit 450 Jahren. Nach der Besichtigung eines selbstgebauten Blockhauses und einem Plausch mit der Arbeiterwohlfahrt landet Michael Kessler am Ende der ersten Folge am Schwielowsee. (Text: rbb)
Auf seiner fünfzehnten Expedition für den rbb ist Michael Kessler zurück in heimischen Gefilden. Auf fast 400 Kilometern muss er sich nicht nur über Stock und Stein durch den märkischen Sand kämpfen, sondern auch Seen, Flüsse und Kanäle durchqueren. Dafür schnallt Kessler sein Fahrrad auf zwei gelbe Schwimmkufen, tauscht das Laufrad gegen eine Schiffsschraube und kämpft zu Lande mit Gegenwind und auf hoher See mit hohem Wellengang und Schlingpflanzen. In der zweiten Folge startet Michael Kessler in Ferch und lässt es auf dem Schwielowsee richtig krachen. Ein Junggesellinnenabschied jagt den nächsten. Wie gut, dass es am Abend wieder kultiviert zugeht im Park Sanssouci in Potsdam. Vorbei an der Heilandskirche lernt Michael Kessler am Sacrower See eine Lektion fürs Leben. Eine Lebensmittelkontrolleurin gibt ihm den ultimativen Tipp: Wasch dein Gemüse! Nach einigen Cockpit-Anekdoten eines Piloten a.D. in Seeburg nimmt Michael Kessler den Zug von Falkensee nach Hennigsdorf und trifft auf einen verzweifelten Thüringer. In Birkenwerder wird Michael Kessler umringt von einer Schulklasse, die gerade eine Survival-Tour startet und in Wandlitz geht Michael Kessler richtig baden. Aber warum posieren mehrere Damen so malerisch in den Bäumen rund um den Liepnitzsee? Michael Kessler findet es heraus. Nach einem überschwänglichen Empfang in Biesenthal plündert Michael Kessler die Plundertaschen einer leckeren Bäckerei in Leuenberg, um sich danach noch an der Gulaschkanone kulinarisch zu laben. Am Werlsee, Anfangspunkt und Ziel nach der Umrundung Berlins, erwartet Michael Kessler dann noch eine Überraschung. (Text: rbb)
Michael Kessler geht gerne mal an Grenzen und das ist bei seiner nächsten „Expedition“ für den rbb wörtlich zu nehmen: Michael Kessler ist mit einer winzigen Seifenkiste an der Oder unterwegs. Er startet auf einem der schönsten Radwege Deutschlands, im kleinen Örtchen Neißemünde, wo die Oder erstmals Deutschland erreicht. Dann folgt er dem Grenzfluss Richtung Norden bis zur Ostsee. Reisestationen sind Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder), Küstrin, Hohenwutzen und Schwedt, auch ein Abstecher ins polnische Stettin ist geplant. Wieder zurück in Deutschland schwenkt Kessler ins Landesinnere Richtung Ueckermünde, setzt nach Usedom über und will das Stettiner Haff bewundern. Erster Halt auf Usedom ist Kamminke. Über die Insel geht es dann zum Zielort Swinemünde. Michael Kessler fährt diesmal eine winzige Seifenkiste, die zwar motorisiert ist, aber nicht nur in Sachen Bequemlichkeit eine Herausforderung wird. (Text: rbb)
Das hat Michael Kessler noch nicht erlebt: Seine siebzehnte Expedition wird sein extremstes Abenteuer! Auf über 2.000 Meter Höhe kämpft er sich bei frostigen Minusgraden 200 Kilometer über die Alpen. Statt Après Ski gibt’s Schneesturm. Für Kessler wird die Luft verdammt dünn, denn er reist ohne Sauerstoffgerät nur mit einem kleinen Schlitten! Aber mit dem geht’s nur bergab. Bergauf nutzt Kessler Schneeschuhe, Pistenbullys, Lifte und Gondeln. Abseits der Pisten heißt es „durchbeißen“. In der ersten Folge rodelt Michael Kessler rund 100 Kilometer von Samnaun bis nach Gaschurn. Die Berge sind eine Welt der Extreme. Auf gut 2.000 Meter Höhe trifft Michael Kessler auf einen skifahrenden Mönch, der sich auf den Gipfeln Gott nähern will, während im Tal von Ischgl dem Après-Ski gefrönt wird. Am nächsten Tag hat Michael Kessler auf 2.260 Metern in der 125 Jahre alten Heidelberger Hütte weder Handyempfang, noch WLAN. Während draußen ein Schneesturm tobt, entschleunigt Michael Kessler mit Bergführer Franz, der dem Tod schon oft ins Auge geschaut hat – wie die Bewohner von Galtür. Am 23. Februar 1999 überrollte eine gewaltige Lawine den Ort. 38 Menschen starben, 25 wurden aus den Schneemassen gerettet. Einige der Überlebenden berichten Michael Kessler von der schrecklichen Katastrophe. (Text: rbb)
Michael Kessler hat’s bös erwischt! Der Arzt verordnet dem fiebrigen Rodler Bettruhe damit die Expedition nicht schon nach den ersten Metern scheitert. Kameramann Sören ist so besorgt, dass er es auf der Gipfel-Bar erstmal ordentlich krachen lässt. Doch Michael Kessler heilt rasch und rodelt weiter, von Gaschurn bis nach Langen am Arlberg. Michael Kessler lernt, dass die sparsamen Schwaben auch schwäbisch reisen: Morgens geht’s von Stuttgart in die Alpen und abends wieder zurück. Der Jäger Stefan ist ein echtes Original. Eine Zufallsbegegnung entwickelt sich zum Tagesausflug ins Gauertal. Stefan zeigt Michael Kessler Natur pur. Zu Fuß. Von Hütte zu Hütte und erzählt, wie er einen Lawinenabgang überlebte. Kurz vor dem Ziel geht Michael Kesslers Traum in Erfüllung: Er wird Pistenbully-Pilot. (Text: rbb)
Michael Kessler bereitet sich mit so viel Verve wie Illusion auf eine eigene Samstagabendsendung vor und macht sich auf den Weg, die alten Weggefährten seiner Expeditionen zur ersten Show persönlich einzuladen. Seine goldenen Erinnerungen decken sich dabei nicht immer mit der Realität der Bilder. Auch hat sich manches Tier schon wieder sehr gemütlich zu Hause eingelebt und will gar nicht ins Fernsehstudio. Für die Zuschauerinnen und Zuschauer aber ist das eine wunderbare Gelegenheit, die besten Momente aus Kesslers bisher fünf Expeditionen noch einmal Revue passieren zu lassen und zu sehen, wie es seinen Reisebegleitern heute geht. Dafür macht Michael Kessler Ausflüge an die Spree, besucht den Eselshof in der Uckermark, wo Elias lebt und in Nordbrandenburg das Husky Quartett, mit dem er reiste. Das ist fast schon wieder eine neue Tour. Besonders eine Papageienpension bringt außergewöhnliche Gesprächspartner zusammen. Der Kenner wird feststellen, dass dieses Special auch Szenen aus früheren Expeditionen zeigt, die bisher unveröffentlicht waren.
Bei seiner neuesten Expedition überquerte Michael Kessler von Garmisch-Partenkirchen aus die Alpen - bis zum Gardasee lagen 450 km vor ihm. Dumm nur, dass er nicht trainiert hatte. Über seine Abenteuer erzählt der Radler im zibb-Studio.