Heute landen viele interessante Lieblingsstücke auf dem Tisch von Eva und Ulrich. Spannend ist wie immer, wer in die Werkstatt darf und was letzten Endes von den „Kaputt ... und zugenäht!“-Profis restauriert wird. Uli erhält eine etwas größere Patientin: Sie tickt nicht mehr ganz richtig! Und Marcel soll einer einarmigen Puppe helfen. Außerdem sind ein alter Schrank und ein Gemälde zu Besuch.
Heute sind einige Objekte bei „Kaputt ... und zugenäht!“ eingeflogen. Nicht alle erfüllen die Erwartungen der Besitzer, denn Ulrich deckt die eine oder andere Überraschung auf. An einem Schrank scheiden sich die Geister. Und auch bei einer Truhe gibt es Unstimmigkeiten. Die alte Wanduhr der Oma ist in mehreren Teilen angekommen.
Ulrich taxiert Lieblingsstücke ein und so manches Objekt muss leider auf dem direkten Weg wieder nach Hause! Ob es das quietschgelbe Modellauto an ihm vorbei schafft? Bei einem Stehpult hätten Antoine und Julia sehr viel zu tun. Und auch das übergroße Gemälde schreit nach einer Vollrestaurierung!
Von Schiffbruch bis Gesichts-OP - heute ist alles dabei! Uli fällt dabei ein ganzer Sack an Steinen vom Herzen! Julia und Antoine sind sich gar nicht einig, wenn es um den zukünftigen Look des mitgebrachten Lieblingsstuhles geht. Der Puppendoktor, Marcel, hat heute gleich zwei kleine Patienten: Bärbel und Hans! Beide leiden unter fiesen Sturzverletzungen.
Experte Ulrich nimmt heute die verschiedensten Lieblingsstücke unter die Lupe und die Profis reparieren und retten wo es nur geht. Eine Waage vom Großvater erfüllt ihren Job nicht mehr. Uli und Antoine werden zu Rate gezogen! Bei einem Hochzeitsrahmen der Urgroßeltern muss Julia helfen. Vielleicht kann sie ihm zu neuem Glanz verhelfen.
Heute sind einige Objekte von weit her bei „Kaputt und ... zugenäht!“ eingeflogen. Ein Perlenarmband verzaubert momentan niemanden mehr; und stellt Natascha vor eine verzwickte Aufgabe! Bei einem Gemälde heißt es: Ach du Schreck, Venedig ist weg. In diesem Fall muss Julia mal wieder den Wattebausch schwingen.
Ein Polyphon hat Glanz und Klang über die Jahre verloren. Wer alles am Familienobjekt tüfteln darf, zeigt sich in der Werkstatt. Ein anderes Erbstück aus Satin soll schon bald von der 4. Generation ausgeführt werden. Das Kleid hat allerdings viele Flecken, die nicht mehr verschwinden wollen. Korinna muss kreativ werden!
4 Profis, 4 Objekte. Zu allererst trifft ein geheimnisvolles Schmuckkästchen ein. Ein weiterer Fall bei dem sich Antoine und Julia einigen müssen, sind zwei Stühle. Dieses Pärchen weist so einige Schwachstellen auf. Eine harmlose Leuchte hätte großes Unheil anrichten können. Zum Glück ist Natascha da, die jetzt hoffentlich helfen kann!
Zuerst zu Gast in dieser Folge von „Kaputt und ... zugenäht!“: Ein verzogenes Zylinderbüro. Ein was? Uli wird es wie immer genau erklären! Ein Brautkleid der Mutter soll noch einmal an den Start gehen. Ob Korinna der zukünftigen Braut ihren Traum in Weiß bescheren wird? Für Ulrich gibt es eine Uhr und für die anderen Profis Uhrenkunde-Unterricht en français.
Ein Globus droht entlang des Äquators auseinanderzudriften. Julias Knowhow ist gefragt! Als nächstes liegt ein ungleiches Paar bei Uli und Eva auf dem Tisch. Dass an den beiden Ohrringen schon mal Hand angelegt wurde, sieht auch Natascha. Dann kommt ein zusammengepuzzeltes Fahrrad an.
Ein einzigartiges Miniatur-Riesenrad aus den 40er Jahren trifft bei Eva und Uli ein. Bedauerlicherweise dreht es keine Runden mehr. Hoffentlich ist es kein Totalschaden! Nicht ganz so hoffnungslos ist der nächste Fall. Das Vertiko musste lange in der Sonne stehen und hat dabei Farbe verloren. Viele Taufzeremonien haben bei dem nächsten Lieblingsobjekt Spuren hinterlassen.
Bei Uli wird nicht spekuliert, hier kommen harte Fakten auf den Tisch! Und nicht nur das. Heute treffen bei „Kaputt und ... zugenäht!“ ein: Eine feine Madonna mit einem riesigen Loch im Kopf, die nach vielen Jahren aus dem Kirchenkeller geholt wurde. Dann bereitet ein klappriges Rad Mick Kopfzerbrechen. Ein Gemälde, das vielleicht von einem Altmeister gemalt wurde!
Ein Designstuhl hat seine besten Tage hinter sich. Schon einmal wurde er vom Müll gerettet. Mal sehen was Uli empfiehlt und was die Profis draus machen. Aus 1.000 und einer Nacht stammt ein Kleid, das schon bald auf einer Silberhochzeit getragen werden soll. Korinna muss unbedingt helfen. Bei einem alten Schreibtisch verabschiedet sich die Rückwand.
Ein kleines Nachtschränkchen ist aus der Eifel angereist. Aber woher stammt es ursprünglich? Beim nächsten Objekt ist ungewiss, ob das Karussellpferd eine echte Antiquität ist. Natascha freut sich über einen filigranen Kettenanhänger: Und zum Schluss wird das letzte Andenken an den verstorbenen Vater mitgebracht. Das Gemälde ist speziell und hoffentlich kein Totalschaden.
Ein Singvogelautomat zwitschert schon lange nicht mehr richtig. Ob Ulrich den zerrupften Vögelchen ihre Stimmen wiedergeben kann? Etwas größer geht es weiter: Ein ziemlich ramponierter Bilderrahmen soll von Julia restauriert werden. Der Schreibsekretär wurde seiner schönen Oberfläche beraubt ... aus Liebe heißt es: Können die Profis hier noch helfen?
Ein 200 Jahre altes Grammophon ist verstummt und leidet unter Narben – verursacht durch einen Wasserschaden. Julia und Patrick wären einsatzbereit. Und die Mechanik? Die kann nur unser Uhrmachermeister Uli übernehmen. Auf ihn wartet außerdem eine Breitling Armbanduhr bei der die Zeiger wirr umherfliegen, anstatt die Uhrzeit ordnungsgemäß anzuzeigen.
Den Anfang macht ein riesiger Spiegelrahmen, der aus dem Sperrmüll gerettet wurde. Ein echter Glücksgriff, stellen Eva und Experte Detlef Jentsch fest. Für das 18. Jahrhundert ist die Echthaarkette das normalste der Welt, für unsere Zeit allerdings alles andere als 0815. Natascha ist gefragt. Ein weiteres Objekt, dieses Mal mit Saiten, trifft in der „kaputt und…zugenäht!“ Werkstatt für Bernd ein.
Vier schöne Objekte werden heute von Experte Ulrich Vogt eintaxiert: Unter anderem ein Klavierhocker. Dieser musste des Öfteren als Kinderkarussell herhalten. Schließlich bezahlte er mit einem Bein. Die Holzprofis schenken ihm hoffentlich wieder einen festen Stand! Und Uli soll eine kaputte Taschenuhr zum Laufen bringen. Geduld und Tüftelei sind natürlich vorprogrammiert.
Vier Objekte sind heute bei „kaputt und…zugenäht!“ eingetroffen. Eintaxiert wird von Experte Detlef Jentsch, der wie immer eine ehrliche Meinung parat hat. Ein alter Nähtisch hat mittlerweile vier Generationen überlebt. Jetzt aber steht er auf sehr wackeligen Beinen und die Oberfläche lässt auch zu wünschen übrig. Wer wird wohl die Arbeit übernehmen?
Heute zeigen die „kaputt und…zugenäht!“ Profis wieder vollen Einsatz. Ein Kleid aus einer früheren Zeit leidet seit dem letzten Reinigungsbesuch sehr. Korinna soll es wieder in seine alte Form bringen, damit es für die nächste Veranstaltung vorzeigbar ist. Große Risse haben sich bei zwei Stühlen aufgetan. Die Operation an dem Pärchen sollte doch ein Klacks für unsere Profis sein.
Von der Mechanik des Drehstuhls sind alle begeistert, denn diese ist wirklich schön gearbeitet. Sein Rückgrat sieht jedoch etwas angeknackst aus. Wer darf ihn verarzten? Julia oder Patrick? Dann kommt eine Kommode bei Experte Detlef Jentsch und Eva an: der Zahn der Zeit hat bereits an ihr genagt. Bleiben die Fragen: Lohnt sich eine Restaurierung und wie viel kostet der „Aufmöbel-Spaß“?
Die verschiedensten Gefühle kommen heute bei „kaputt und…zugenäht!“ auf: Eva gibt ein „Ich liebe dich“ von sich und Experte Ulrich Vogt wird von einem Engel verzaubert. Dessen Zustand schätzt Julia allerdings als sehr kritisch ein. Weniger übel sieht es bei einem Vertiko aus. Allerdings erfüllt dieses seinen Sinn und Zweck nur widerwillig.
Ein zierlicher Halbschrank, wurde stiefmütterlich auf den Sperrmüll geschmissen. Die Profis aber wollen nur sein Bestes. Hell erleuchten soll eine Petroleumlampe: ganz dicht erscheint sie allerdings nicht. Ist das ein Fall für Natascha? Ein kleines aber feines Schränkchen bröckelt an einigen Stellen. Was da genau bröckelt, wird unser Experte, Detlef Jentsch, verraten.
Experte Ulrich Vogt bringt Licht ins Dunkel und unsere Profis reparieren, restaurieren und reinigen wie immer mit viel Hingabe. Ein kleines Tischchen ist mit Kratzern übersäht und am Ende bleibt die Frage: darf die Platte bleiben oder nicht? Typisch Norddeutsch ist die schwere Truhe, die mühselig vom Dachboden gehievt wurde. Julia und Patrick geben wie immer ihre ehrliche Meinung ab.
Julia zückt das Bügeleisen, Natascha peppt auf und Bernd schüttelt ein Saiteninstrument bis einem schwindelig wird. Und Patrick? Der foppt Julia –wie immer eben. Zu allererst trifft eine Orientgitarre ein, die von der Wand gekracht ist. Der Sturz verursachte einen tiefen Riss und seitdem lässt die Saz keinen schönen Klang mehr verlauten. Kann Bernd helfen?
Antiquitäten-Experte Uli Vogt nimmt heute die verschiedensten Lieblingsstücke unter die Lupe und die Profis reparieren und retten wo es nur geht. Ein Küchenbuffet verzaubert durch seine unerwartete Erscheinung und benötigt dringend eine Auffrischung.
Kommode, Vitrine oder doch ein Schrank? Manchmal wissen selbst die Besitzer nicht, was sie da zuhause haben. Licht ins Dunkle bringt dieses Mal unsere neue „Kaputt ... und zugenäht!“-Expertin, Christa Allen! Eine knuffige Bärenbank lädt zum Sitzen ein, braucht aber neue Füße.
Vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan. Ein nackter und polsterloser Sessel braucht ein neues, schönes Gewand! Aber ob dieser Wunsch auch erfüllt werden kann, wird sich in der Werkstatt zeigen. Dass Uli Kriescher nicht nur klassische Uhren kann, beweist er heute wieder: es wartet ein Spieluhrautomat auf ihn.
Ein außergewöhnliches Unikat: ein handgemachtes Schaukelpferd soll weitervererbt werden, aber nicht in diesem Zustand. Also müssen die Profis ran. Wie viel den Besitzern das Erbstück wirklich wert ist, zeigt sich in der Werkstatt. Dann wird ein Schreibtisch angeliefert, an dem gepfuscht wurde.
Heute landen ein zarter Schminktisch und eine besondere Äskulap Uhr auf dem Experten Tisch. Beide Objekte haben ihre besten Zeiten bereits hinter sich. Neben dem Wert und der zeitlichen Einordnung, klärt Uli Vogt auch über andere spannende Fakten auf.
Von schön anzusehen über etwas wackelig bis hin zu schrill und laut - heute ist alles dabei! Die „Kaputt ... und zugenäht!“-Expertin Christa Allen, bekommt Adam und Eva, einen Drehstuhl, eine Goldkette als auch eine Squier Stratocaster Gitarre zu Gesicht.
Eine Truhe, die vor dem Sperrmüll bewahrt wurde, wird heute von Uli Vogt begutachtet. Sie soll schon einige Kutschfahrten hinter sich haben: Vermutungen, über die der „Kaputt ... und zugenäht!“-Experte gerne aufklärt. Ideeller Wert und Marktwerkt driften oft weit auseinander, so auch bei dem 20er Jahre Kleid.
Heute sind zwei Beistelltische zu Besuch. Leider wurden sie in den vergangenen Jahren etwas stiefmütterlich behandelt. Die Restaurierung soll eine Wertsteigerung herbeiführen. Wie realistisch diese Vorstellung ist, das kann die Expertin am besten einschätzen
Jetzt wird recycelt! Viele Frauen kennen es: Das alte Brautkleid, das im Schrank verkümmert! Vielleicht ist es Korinna heute möglich dem Brautkleid neues Leben einzuhauchen. Ein anderer Patient leidet an akuter Immobilität: Die Türen der außergewöhnlichen Spieluhr klemmen und die Melodie ist verstummt.
Wunderschöne Holzobjekte sind heute bei „Kaputt ... und zugenäht!“: Aber sie leiden an Kratzern, einem losen Steg und viel Dreck. Ein zarter Damensekretär soll seine alte Schönheit wiederbekommen und ein Brasero soll vom Dreck befreit werden.
Julia Pfeiffer restauriert leidenschaftlich gerne. Heute darf sie sich um das Gemälde von Heidrun Volckmar kümmern, welches ihre Ururgroßmutter Elise zeigt. Schafft es Julia das alte Gemälde durch ihre Arbeit wieder zum Strahlen zu bringen?
Diese Folge startet mit einem alten Verlobungsring von Fabian Marek. Er erhofft sich mit dem gezauberten Ring von Natascha Overzier, seine Freundin zur Verlobten machen zu können. Einen antiken Spiegel von Heike Sommer restauriert Julia Pfeiffer. Holger Meckenstock und Julia Pfeiffer werten als Team einen Tisch aus China von Gero Hartwig wieder auf.
Bei "kaputt und ... zugenäht!" dreht sich alles um defekte Lieblingsstücke. Das Team um Moderatorin Eva Brenner macht Kaputtes wieder ganz und aus wertlos wieder wertvoll. Gemeinsam nehmen sie die Gegenstände unter die Lupe und schätzen ein, ob sich eine Reparatur lohnt.
Ein schönes Schmuckkästchen aus Holz von Helga Seidel wurde von Einbrechern mitgenommen und im Garten bei Regen liegen gelassen. Holger Meckenstock versucht nun alles, das Kästchen mit groben Beschädigungen wieder sehenswert zu machen.
Rolf Kühr bringt eine 150 Jahre alte, neapolitanische Mandoline mit in die Werkstatt, die Bernd Soiker wieder auf Vordermann bringen soll. Eine knifflige Arbeit, der sich der Instrumentenliebhaber gerne annimmt. Julia Pfeiffer kümmert sich derweil um einen Elefanten aus Gips, den Jörg Eger mitgebracht hat. Hierbei erwarten sie einige Hürden.
Ein hübsches Mieder von Frauke Schiller, welches sie gerne auf Mittelaltermärkten trägt, begutachtet Korinna Bennecker. Frauke möchte, dass es wieder passt und einen geeigneten bodenlangen Rock dazu. Korinna freut sich einen Rock schneidern zu dürfen.
Markus Wiesner bringt seine Uhr der Schweizer Uhrenmanufaktur Jaeger-LeCoultres mit in die Werkstatt und erhofft sich eine Revision. Korinna Bennecker und Julia Pfeiffer kümmern sich gemeinsam um einen alten, zerfetzten Schirm von Ehepaar Klawitter.
Eine alte Gefängnistür aus dem 18. Jahrhundert, die Stephan Schlegel mit in die Werkstatt gebracht hat, verlangt nach einer Reparatur und soll zu einem Regal verwandelt werden. Holger Meckenstock und der Schlossermeister Jürgen Kristen nehmen sich der Herausforderung an.
Korinna Bennecker erwartet Arbeit mit einem transparenten Vintage-Kleid, das Sandra Huberty gerne endlich ausführen möchte. Währenddessen trifft ein Feuerwehrfahrzeug aus Holz in der Werkstatt ein, welches Klaus Launhardt mitgebracht hat. Das Spielzeug benötigt die Teamarbeit von Holger Meckenstock und Ulrich Kriescher, um wieder einsatzbereit zu sein.
Eine Kommode im Biedermeierstil von Christian Laaff trifft heute in der Werkstatt ein. Die leidenschaftliche Restauratorin Julia Pfeiffer übernimmt hier die Arbeit und möchte die Kommode wieder sehenswert machen. Heike Schmidt-Hain bringt ein Lüstermännlein aus den 1930er Jahren mit. Natascha Overzier versucht dieses nun wieder zum Leuchten zu bringen.