Nach all den Stadtaufnahmen wurde es Zeit für die Natur: In Folge 7 besucht Jörg den „Selbstmord-Wald“ bei Mt. Fuji und macht Bekanntschaft mit einer echten Gefahr, die im Boden lauert. Und mit Regen. Von Tokio aus reist Jörg nach Kawaguchiko, einem beliebten Touristenort und Onsen-Hotspot (auf diese Formulierung sind wir sehr, sehr stolz...) im Norden des Fujisan. Eben selbiger sollte eigentlich auch eines der beiden Schwerpunktthemen dieser Folge sein, doch da gab es ein klitzekleines Problem namens „Wetter“. Selbiges machte auch den zweiten Schwerpunkt herausfordernd: den Besuch des sogenannten „Suicide Forest“, eigentlich aber Aokigahara oder -jukei genannt, das Grüne (Baum-) Meer. Zum Glück erwies sich Jörgs Kamera als wasserabweisend, und zum Glück hielt sich der angeheuerte Guide pflichtbewusst an die Absprache - statt bei dem Sauwetter lieber zuhause zu bleiben. Somit lernt ihr in dieser Folge von Japan-Dokus 2018 ein wenig die japanische Provinz kennen, ganz ohne Hochhäuser und Menschenmassen. Ihr erfahrt einiges über Mount Fuji und wie sein großer Ausbruch vor 1.200 Jahren den Aokigahara-Wald entstehen ließ. In diesem Wald sucht Jörg dann gleich zwei besondere Stellen auf.